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UNGLAUBLICHE BILDER, DIE VON EINER „GOOGLE STREET VIEW“-KAMERA AUFGENOMMEN WURDEN.

By

Ami Ciccone

, updated on

August 25, 2021

EIN FOTOSHOOTING IN EINEM FOTOSHOOTING

An einem schönen Tag machte die „Google Street View“-Kamera mal wieder seine regulären Runden, um Aufnahmen von den Straßen zu machen. Anscheinend hat auch der Fotograf dieses Fotoshootings das gute Wetter nutzen wollen, um einige Schnappschüsse von seinem Model in reizvoller Unterwäsche zu machen.

Nun wurde auch seine Arbeit hinter der Kamera fotografisch festgehalten. Denn die „Google Street View“-Kamera hat ihn abgelichtet. Was auch immer für eine außergewöhnliche Pose das Model hier an der Mauer einnehmen sollte, dieses Bild ist nun für Jedermann öffentlich zu sehen. Wir hoffen die fertigen Bilder kamen besser raus.

 

HALBIERT

Im Großen und Ganzen sind die Bilder von „Google Street View“ ziemlich normal, auch wenn die meisten Personen meist nur unklar zu erkennen sind. Doch hin und wieder kommt es zu solchen Pannen, die mit unserer Wahrnehmung spielen. Wäre die Dame nicht auf dem Foto, würden wir von einer wunderschönen Landschaft sprechen.

Da einige Körperteile zu fehlen scheinen, kann man mit Sicherheit sagen, dass dieses Bild wahrscheinlich aus mehreren Bildern zusammengesetzt wurde. Ansonsten könnte es sich auch um eine einzigartige Sichtung einer außerirdischen Lebensform handeln, die sich als Mensch auszugeben versucht. Wie auch immer wir es betrachten, es sieht ein bisschen gruselig aus.

 

AUF FRISCHER TAT ERTAPPT

Wenn es mal dringend wird, arbeitet manchmal weder das Gehirn noch die Blase vernünftig mit. In solchen Momenten trifft man schnell drastische Entscheidungen, die nicht unbedingt als „vernünftig“ durchgehen würden. In der mexikanischen Stadt La Paz wurde eine 360-Grad-Kamera Zeuge einer solch selten Situation.

Sich in der Öffentlichkeit zu erleichtern, gehört zu den Dingen, die die Mexikaner nicht auf die leichte Schulter nehmen. Tatsächlich kann man eine saftige Strafe dafür einkassieren, und wenn die Sterne nicht günstig stehen, kann man sogar die Nacht hinter Gittern verbringen! Was aus diesem Herrn, auf dem Foto, wohl geworden ist? Seine Missetat ist definitiv dokumentiert worden.

 

LKW-FAHREN IN STÖCKELSCHUHEN

Google hat wieder zugeschlagen. Diesmal hat es diese Dame erwischt, die per Anhalter mitfährt. Fairerweise könnte man auch sagen, dass es sich hierbei vielleicht auch um den Fahrer des Lastwagens handeln könnte. Je nach dem in welchem Teil der Welt dieses Foto aufgenommen worden ist, könnte sich die Fahrertür auch auf der anderen Seite befinden.

Wir können uns allerdings kaum vorstellen, dass das Fahren eines Lastwagens in 15 Zentimeter hohen Absätzen bequem sein würde. Da sollte die Dame beim nächsten Mal lieber die Turnschuhe auspacken oder sogar barfuß fahren. Wie würde sie überhaupt auf die Bremsen treten? Nein, da bleiben die Stilettos lieber auf der Beifahrerseite.

 

SO VIELE FRAGEN

Ein Bild sagt mehr, als tausend Worte – aber dieses Bild wirft viel mehr tausend Fragen auf. Es ist uns ein Rätsel, wie der Mann in den Kofferraum gekommen ist, oder auch warum er sich dahinein begeben hat. Ob er gerade versucht auszusteigen oder, ob er sich gerade erst hineingesetzt hat, ist nicht ganz klar.

Vielleicht hat der Herr das Auto neu gekauft und wollte testen, ob der Kofferraum so groß ist, wie vom Verkäufer angepriesen? Was auch immer der Grund sein mag, uns fällt keine realistische Erklärung für die Tatsache ein, dass er keine Kleider trägt. Und – so ganz nebenbei – ist euch aufgefallen, dass der Hund keinen Schwanz hat?

 

CHUPACABRA IM SOMMERKLEID

Nur „Google Street View“ würde uns jemals solche Bilder liefern. Diese Dame macht gerade einen Spaziergang in El Castillo in Mexiko, als ein Google-Van sie auf „Google Street View“ verewigt. Es wäre auch ein wirklich hübsches Bild geworden, wenn es nicht unglücklicherweise aus mehreren Bildern zusammengesetzt worden wäre.

Tatsächlich besuchen Millionen von Touristen diesen besonderen Ort jedes Jahr, sodass Google mit Leichtigkeit ein weniger monströses Foto hätte verwenden können. Einige Einheimische nennen dieses Foto eine seltene Sichtung des Chupacabras in einem Sonnenkleid. Das kommt dem Bigfoot gleich – jedoch mit einem etwas modischeren Touch.

 

WARUM HAT DIE FRAU DIE STRASSE ÜBERQUERT?

Fairerweise muss man sagen, dass die Frau auf diesem Bild sehr wohl auch Kleidung tragen könnte. Wir können uns jedoch nicht ganz sicher sein, da sie das Handtuch genau dort festhält, wo die Kleidung sein sollte. Die Leute hinter ihr scheinen jedenfalls kaum überrascht zu sein, was mit ihr los ist.

Wenn wir dieser Frau persönlich über den Weg gelaufen wären, hätten wir uns wohl etwas gewundert, da es scheint, als habe sie kaum etwas an. Wir gehen jedoch davon aus, dass dieses Bild irgendwo in der Nähe eines Strandes und mitten im Sommer aufgenommen wurde.

 

SPAZIERGANG IN DER MITTAGSZEIT

Google hätte, außer dem Hinterreifen, noch einige mehr Dinge unscharf machen können, um dieses Bild sicher für den Arbeitsplatz zu machen! Tatsächlich haben wir den entblößten Hintern der Frau für euch verpixelt. Der Hintergrund lässt zwar vermuten, dass es praktisch mitten im Nirgendwo aufgenommen wurde, doch was auch immer hier vor sich geht, wirft einige Fragen auf.

Aus welchem Grund würde eine Frau in knapper Unterwäsche, hohen Absätzen und mit einer Handtasche spazieren gehen? Vielleicht war es einer dieser schwülen Sommertage, an denen jedes Kleidungsstück zur unerträglichen Hitze hinzufügt. Da es mitten am Tag aufgenommen wurde, kann man davon ausgehen, dass hier nichts allzu Zwielichtiges vor sich geht.

 

E.T. NACH HAUSE TELEFONIEREN

Wir reden zwar über Google Earth, aber dieser Schnappschuss könnte durchaus von einem anderen Planeten stammen. Wir können nicht mit Sicherheit sagen, was die Google-Kamera hier eingefangen hat, aber wir kommen nicht umhin zu bemerken, wie außerirdisch es aussieht. Fairerweise muss man erwähnen, dass es sich auch um eine Puppe handeln könnte, die in der Sonne sitzt.

Nichts kann dieses Bild wirklich erklären. Wir können uns nicht einmal eine Situation vorstellen, der eine Person so aussehen lassen könnte. Wenn das kein Beweis dafür ist, dass Außerirdische unter uns leben, dann wissen wir auch nicht weiter. Andererseits würde kein Außerirdischer, der bei Verstand ist, sich so provokative in der Öffentlichkeit zeigen, oder?

 

DAS MODISCHE DESASTER

Der kleine Junge auf diesem Bild scheint genauso überrascht zu sein wie wir, als er das Outfit dieses Mannes sah. Bisher haben wir festgestellt, dass es eine interessante Erfahrung sein muss, den Google-Van zu fahren, da der Fahrer anscheinend Zeuge von den unglaublichsten Sichtungen wird.

Es muss viel Geschick erfordern bei all den vielen Ablenkungen keinen Unfall zu bauen. Selbst das Kind konnte gerade noch rechtzeitig anhalten, um nicht gegen den Zaun zu fahren. Der Mann ist von Kopf bis Fuß in diese türkisen, wallenden Kleider gehüllt, was bisher wohl in keiner, uns bekannten Zeitepoche, als modisch gelten sollte.

 

VERKAUFT NUR LIMONADE

Dem Internet zufolge stammt dieses Bild von einer Landstraße in Barcelona in Spanien. Warum und wie diese Dame den Weg dorthin gefunden hat, ohne dass ein geparktes Auto in der Nähe zu sehen ist, ist uns ein Rätsel. Wenigstens hatte sie einen Regenschirm dabei, um sich vor der heißen spanischen Sonne zu schützen.

Wir hoffen, dass sie nicht vorhat lange dort zu verweilen, denn wir können uns vorstellen, dass es ziemlich langweilig werden könnte. Wer weiß, vielleicht verkauft sie auch nur Limonade oder etwas Ähnliches. Nach einem lukrativen Standort sieht es jedenfalls nicht aus, denn wir glauben nicht, dass es für irgendjemanden einfach wäre dort anzuhalten.

 

WAS IST MERKWÜRDIGER: DAS FAHRRAD ODER DER PINGUIN?

Wir können uns nicht entscheiden, was hier merkwürdiger ist: das Fahrrad oder das Pinguin-förmige Ding im Anhänger des Fahrrads? Dieser Typ weiß definitiv, was Sache ist, denn er ist wie ein Radprofi gekleidet. Aber wozu braucht er einen ausgestopften Pinguin? Vielleicht ist es sein Baby, welches als Pinguin verkleidet die Fahrt genießt.

Was es auch sein mag, es ist definitiv eine einzigartige „Google Street View“-Sichtung, denn diese Hochrad-Fahrräder aus den 1880er Jahren sind selten und teuer. Das Foto wurde Berichten zufolge in Perth in Australien aufgenommen. Mittlerweile hat Google hat seine Bilder von diesem Ort leider erneuert, und nun sind auf den neuen Bildern keine Pinguine mehr zu sehen.

 

AUF DEM RÜCKEN DER PFERDE, LIEGT DAS GLÜCK DER ERDE

Auf diesem Bild sehen wir ein Shetlandpony, das von einer geheimnisvollen Frau geritten wird. Auch hier stimmt etwas mit dem Bild nicht. Entweder das Bild hat einen Glitch oder die Beine des armen Ponys sind etwas eigenartig geformt. Man muss kein Tierarzt sein, um das zu erkennen, dass sie jedenfalls nicht so aussehen sollten!

Wir hoffen inständig, dass lediglich das Bild verzerrt ist, so wie viele andere auf dieser Liste. Die Dame auf dem Pferderücken hingegen scheint sich prächtig zu amüsieren. Warum auch nicht? Schließlich kommt es nicht jeden Tag vor, dass man auf einem Pony nach Hause reiten kann.

 

IM ROTEM LATEX-BODYSUIT DURCH DEN PARK

Es war ein normaler Tag, wie jeder andere auch. Doch dann traf die Google-Kamera auf eine weitere Besonderheit. Diese Damen stellten ihre glänzenden roten Latex-Bodysuits zur Schau, während sie im Park ihren täglichen Sport treiben. Man muss dazusagen: Hätten sie etwas anderes getragen, wäre dieses Bild ziemlich normal.

Eine mögliche Erklärung wäre, dass dieses Bild um Halloween herum aufgenommen wurde. Mittlerweile haben wir schon zu viele komische Dinge vor der Kamera gehabt. Die roten Anzüge sehen zwar außergewöhnlich an ihnen aus, aber wir fragen uns trotzdem, was sie dazu gebracht hat, so etwas zu tragen.

 

WAS FÜR EINE SKANDAL

Es ist seltsam darüber nachzudenken, dass jemand irgendwo Stunden damit verbracht hat, diese Figuren zu formen, nur um sie dann im Müll zu entsorgen. Sie sind alle staubig, schmutzig und liegen sowohl innerhalb als auch außerhalb der Mülltonnen in den seltsamsten Positionen. Als ob sie nicht schon genug in Ungnade gefallen wären, wurden diese Schaufensterpuppen auch noch von einer „Google Street View“-Kamera aufgenommen.

Es ist irgendwie traurig, diese Puppen in einem solchen Zustand zu sehen. Immerhin scheinen sie gut gemacht zu sein. Wir sind uns sicher, dass man sie unter den richtigen Umständen als faszinierendes Dekorationsstück für die Inneneinrichtung verwenden könnte.

 

LASST GUMBY IN RUHE!

Was könnte diese, als Gumby verkleidete, Person wohl getan haben, um so von diesen beiden Jugendlichen behandelt zu werden? Fairerweise muss man sagen, dass nicht jeder die Gumby-Animationen mag, und vielleicht sind diese Kinder zu jung, um es besser zu wissen. So oder so, wir würden nicht in den Schuhen dieses Mannes stecken wollen.

Es sieht fast so aus, als ob Gumby versuchen würde, ihnen einen Kuss zu geben, während diese Kinder einen Hausschlappen nach ihm werfen. Vielleicht ist die Person im Anzug in Wirklichkeit einer ihrer Freunde? Schließlich scheint der Anzug ihm doch ein bisschen zu groß zu sein.

 

DRAMA BABY!

Dieser Typ scheint sich nicht nur pudelwohl zu fühlen, er rockt auch sein außergewöhnliches Outfit. Von der Perücke, über den Bart, bis hin zum Anzug – präsentiert er einen extravaganten Look. Man kann mit Sicherheit sagen, dass er einige Blicke auf sich gezogen hat. Zum Glück kam das „Google Street View“-Auto genau in diesem Moment vorbei, um ihn auf einem Bild zu verewigen.

Als ob seine extravagante Mode nicht schon genug wäre, wirft er sich auch noch in Pose! Stellt euch vor, man läuft diesem Mann auf dem Weg zur Arbeit über den Weg, während er darauf wartet, dass die Ampel grün wird. Ein solcher Anblick kann einem wirklich den Tag versüßen.

 

WIE IST ER DORTHIN GEKOMMEN?

Er blieb nicht nur in der Mülltonne stecken, sondern hatte auch noch das Pech, dass das Google-Auto vorbeifuhr und ein Foto von ihm schoss. Und wir dachten schon, unser Tag würde nicht nach Plan laufen. Dieser Herr hat es wohl noch schlimmer erwischt.

Bei näherer Betrachtung sieht es so aus, als ob der Mann in der Mülltonne eingeschlafen wäre. Wir können uns nicht vorstellen, dass diese Position bequem ist, geschweige denn, dass man so schlafen könnte. Wie hat er überhaupt durch das winzige Loch gepasst, und warum hilft ihm niemand, da wieder herauszukommen?

 

WO IST DAS PROBLEM?

Dieser Moment wurde in der Nähe des Mont Blanc aufgenommen, der als der höchste Berg Westeuropas gilt. Angesichts der Bedeutung dieses Ortes ist es nur logisch, dass dieser Mann seinen Skiausflug auf dem Gipfel des Berges genießen möchte. Wo liegt also das Problem? Es ist Hochsommer, und es liegt überhaupt kein Schnee!

Erinnern Sie sich an die Kinder, die unbedingt den Weihnachtsmann im Frühling treffen wollten oder an die, die im Januar eine Halloween-Party feiern wollten? Dieser Typ war definitiv einer von ihnen! Mit etwas Kreativität kann man anscheinend auch im Hochsommer Skifahren gehen.

 

MIT DER KUTSCHE ÜBER DIE AUTOBAHN

In vielen Teilen Europas und Südasiens gehören Pferde oder auch eine Kutsche zu einem Hochzeitsbrauch. Um die Eheschließung zu feiern, gibt es lange Prozessionen, die pompös und fröhlich durchgeführt werden. Nur in diesem Fall haben die Leute beschlossen, das Ritual auf einer Autobahn durchzuführen!

Die weißen Pferde und die geschmückte Kutsche sehen zwar wunderschön aus, aber wir kommen nicht umhin, das riesige Verkehrschaos zu bemerken, welches dadurch entstanden ist. Das richtige Ambiente für die romantische Kutschenfahrt ist wohl fehlgeschlagen. Wir hoffen, dass die Frischvermählten an ihrem besonderen Tag nicht von der Polizei angehalten wurden und auch noch eine Geldstrafe aufgebrummt bekommen haben.

 

MEHR VOGELSCHEUCHEN, WENIGER FELD

Willkommen in Finnland - einem Land, das für atemberaubende Landschaften, Nordlichter und gruselige Vogelscheuchen bekannt ist! Ja, diese Menschen, die hier in die Kamera starren ohne mit der Wimper zu zucken, sind definitiv nicht echt.

Sie wurden von dem Künstler Reijo Kela aufgestellt und sind als "The Silent People of Suomussalmi" bekannt. Ganz offensichtlich sind sie mehr als nur ein Haufen Vogelscheuchen und gehören seit über drei Jahrzehnten zum Stadtbild von Helsinki. Für uns mag es nur eine Kunstinstallation sein, aber die Einheimischen kümmern sich liebevoll um sie und wechseln sogar jedes Jahr die Kleider der Vogelscheuchen!

 

DIE TAUCHMONSTER

Dies ist das beste Beispiel für das richtige Timing, aber im falschen Kostüm. Wer trägt ein Taucherkostüm und läuft mitten auf der Straße herum? Diese norwegischen Chaoten aus der kleinen Gemeinde Bergen! Noch lustiger ist die Tatsache, dass sie sich nicht einmal in der Nähe eines Ortes befinden, an dem sie tauchen gehen könnten.

Die beiden sind Serientäter, die schon öfters versuchten sich vom „Google Street View“-Auto fotografieren zu lassen. So kann man die beiden schon auf vielen Schnappschüssen des Ortes wiederfinden. Wer weiß, vielleicht wurden sie ja von den Behörden wie Ostereier versteckt!

 

DIE GESCHICHTE EINES BRIEFKASTENS

Jetzt wissen wir, welche Herausforderungen sich die Postboten bei ihrer Arbeit stellen müssen. Gerade als wir dachten, Schnee und Regen seien die größten Hindernisse für sie, taucht ein neues Problem in Form von lästigen Menschen auf. Dieser Mann sitzt lässig auf einem Briefkasten, ohne sich darum zu kümmern, dass er gefilmt wird.

Wir wissen nicht, was verstörender ist. Der Typ scheint sich nicht weiter daran zu stören, dass er beim Gesetze-brechen auf „Google Street View“ ertappt wurde. Schließlich sitzt er auf einem Kasten mit vertraulichen Dokumenten. Kann ihn mal jemand verhören, um herauszufinden was er sich dabei denkt?

 

DIE STADTMÖWE

Was kommt uns als Erstes in den Sinn, wenn jemand von New York spricht? Das U-Bahn-Netz, die Freiheitsstatue, der Central Park - im Grunde alles, nur halt keine Vögel! Hier haben wir eine Möwe, die versucht, sich inmitten des Betondschungels zurechtzufinden. Wir wetten, dass die Bewohner von Queens diesen schönen Anblick, inmitten des Trubels der Stadt, übersehen haben.

Jedes Mal, wenn jemand versucht sich einen Weg durch die „56th Beach Street“ zu bahnen, trifft er auf diese majestätische Möwe, die versucht, die Kunst des Tiefflugs zu meistern. Sie scheint mittlerweile großen Erfolg zu haben.

 

BOGENSCHIESSEN ODER VERRAT

Im Laufe der Jahre haben wir schon viele Olympia-Sieger und Weltmeister gesehen, aber keine wie diese! Das Selbstvertrauen des Bogenschützen mag lobenswert sein, aber stellen wir uns doch einmal die Notlage des Mannes vor, der mit einer Dose auf dem Kopf dasteht. Ob er ebenso großes Vertrauen in die Fähigkeiten des Schützen hat, ist hier erstmal unklar.

Wir sind uns ziemlich sicher, dass der Mann auf der Empfängerseite von Kopf bis Fuß schwitzt. Schließlich kann schon die kleinste Fehleinschätzung der Windverhältnisse zu einem Besuch in der Notaufnahme führen oder - noch schlimmer - einen Versicherungsanspruch nach sich ziehen!

 

DER KÜNSTLER UND SEIN GEMÄLDE

Die Technologie hat einen langen Weg zurückgelegt, um unsere täglichen Aufgaben zu erleichtern. Mittlerweile helfen sie uns dabei an Orte zu gelangen und Dinge zu tun, an die wir früher nicht einmal gedacht hätten. Dieses von „Google Street View“ aufgenommene Bild zum Beispiel zeigt einen Mann, der in einem Park ein Landschaftsporträt malt.

Dieser Maler in London scheint ein außergewöhnliches Talent zu haben. Und im Zeitalter des Handys, wo jeder mit einer Kamera herumläuft, fängt er die Schönheit der Natur noch auf altmodischer Art und Weise mit Pinsel und Leinwand ein. Seine Mühen wurden nun auch von Google festgehalten.

 

VERDREIFACHT

Wir haben noch nie einen Menschen gesehen, der physisch in der Lage ist an mehreren Orten gleichzeitig zu sein. Wenn es dann doch mal passiert, dann wurde meistens virtuell nachgeholfen. Mit beeindruckenden High-End-Technologien ist heute alles möglich. Dieser indische Mann scheint jedoch das geschafft zu haben, was noch nie zuvor ein Mensch geschafft hat. Er ist an mehreren Orten gleichzeitig.

Der Mann wurde von „Google Street View“ aufgenommen und ist sechsmal auf dem 360-Grad-Bild zu sehen. Wir fragen uns was die Umstände hier waren. Ist er etwa bewusst um das Google-Auto herumgelaufen? Wir hoffen, dass er nicht auch an anderen Orten aufgetaucht ist, denn das wäre wirklich gruselig!

 

HUNGRIGER HUND

Mit „Google Street View“ kann man eine Menge seltsamer Dinge sehen, denn die Panoramabilder erzählen die ganze Geschichte, was auf unseren Straßen passiert, wenn wir nicht vor Ort sind. Dieser Hund hatte keine Ahnung, dass er beobachtet wurde, und ging seinen täglichen Routinen nach, wobei er einige Bagels auf der Straße abstauben konnte.

Wir wissen zwar nicht, ob der Hundebesitzer ihn absichtlich herausgelassen hat, aber wir wetten, dass er den besten Tag seines Lebens hatte. Mit der Freiheit kommt auch eine große Verantwortung. Dieser Hund tut jedenfalls seinen Teil und hält die Nachbarschaft sauber. `N Guten!

 

ALLIGATOR AM CHILLEN

Wenn ihr dachtet, dass man auf „Google Street View“ nur Hunde und Menschen sehen kann, dann liegt ihr ganz schön falsch! Die Technik ist so gut, dass man diesen Alligator tatsächlich am Ufer der Florida Everglades herumhängen sehen kann.

Wir vermuten, dass sich das Reptil nach einem längeren Aufenthalt unter Wasser in der Sonne gesonnt hat. Auch wenn das Bild nicht sehr klar ist, ist es eine gute Möglichkeit, um einem wilden Alligator etwas näherzukommen. Diese Tiere sind gefährlich und man muss vorsichtig sein, wenn man sie fotografiert. Daher ist die Straßenansicht sicherlich praktisch, um Fotos von diesem wilden Tier zu machen.

 

DER FISCHENDE BÄR

„Google Street View“ und Drohnen haben uns die Möglichkeit gegeben Dinge, Menschen und Orte aus verschiedenen Blickwinkeln zu sehen und das ist ein schöner Anblick. Nun, nicht immer, aber dieser hier ist es definitiv! Eine Drohne hat dieses Bild von einem Bären beim Fischen aufgenommen und wir müssen sagen, es ist ein atemberaubendes Bild geworden.

Selten sieht man ein Luftbild von einem Bären beim Abendessen. Aber wir sind froh, dass wir einen solch tollen Schnappschuss sehen können. Dieses Tier scheint seine Zeit im Kurilensee in Russland zu genießen und wenn man sich den Fischschwarm ansieht, hat er genug zu essen.

 

WEIHNACHTMANN, ICH KOMME!

Da es in Norwegen eine große Rentier-Population gibt, ist es nicht ungewöhnlich, dass die Tiere die Straßen überqueren oder gemächlich an der Vegetation knabbern. Dieses Exemplar schien es jedoch eilig zu haben irgendwohin zu kommen und das Timing des „Google Street View“-Autos bei der Aufnahme des Bildes war tadellos.

Vielleicht hat der Weihnachtsmann sein Horn ertönen lassen und brauchte die Hilfe des Rentiers, um den wohlerzogenen norwegischen Kindern ein paar Geschenke zu bringen. Oder er hat eine Verabredung zum Familienessen verpasst. Wie dem auch sei, wir hoffen, dass er es rechtzeitig an sein Ziel geschafft hat!

 

EIN MANN GEHT MIT SEINEM VOGEL GASSI

Für Menschen ist es ganz normal, mit ihren Haustieren in der Sonne spazieren zu gehen. Genau wie wir, brauchen auch die Tiere etwas Zeit im Freien, um sich zu bewegen und zu entspannen. Dieser Mann beschloss etwas Zeit mit seinem Kakadu auf die Straßen von Portland zu verbringen, um etwas Luft zu schnappen.

Der Sommer kann eine heiße Jahreszeit sein und wir alle genießen einen Spaziergang und die kühle Abendbrise. Dieser Mann und sein Vogel scheinen es sich gut gehen zu lassen, und das gibt ein tolles Bild auf „Google Street View“ ab!

 

MENSCHLICHER BÄR

Wir mögen es alle gerne bequem haben. Dabei suchen wir uns die Orte aus, an denen man sich wohlfühlt und kleidet sich in einer lässigen Garderobe. Diese Person in Alaska hat sich entschieden, seinen Bären-Anzug anzuziehen und wir müssen sagen, dass es wunderbar komisch aussieht.

Das Bild wurde in einer Hütte am „Fish Lakes Creek“ aufgenommen und ist das perfekte Beispiel für einen gelungenen Ausflug. Wir wetten, dass er seine Zeit im Wald genossen hat, wo er sich entspannen und mit der Natur in Einklang kommen konnte, bevor er wieder in die Stadt zurückkehren musste. Der Bären-Anzug scheint das entspannende Erlebnis gelungen abzurunden.

 

GELUNGENE STRASSENAUFFÜHRUNG

Bei einer Straßenaufführung wird ein kurzes Theaterstück oder eine Szene gespielt. Viele Künstler haben dies bereits hinter sich gebracht. Aber Ben Kinsley hat diese gleich auf Google verewigt, als er gleich mehrere Aufführungen in Pittsburg im „Sampsonia Way“ geplant hatte.

Bei dieser Show gab es eine ganze Parade mit Marschkapelle und Fahnenabordnung. Wir hatten das Glück, dass in 2008 das „Google Street View“-Auto in der Gegend war, um ein Bild von dem Tumult zu machen. Überall wo es Kunst gibt, sollte man sich die Zeit nehmen, um die Genialität der Kreativen zu bewundern.

 

KONFETTIREGEN

Dieser Mann, der ebenfalls aus dem historischen Viertel von Pittsburg stammt, genoss die von Ben Kinsley choreografierte Straßenaufführung im „Sampsonia Way“ und scheint sich köstlich amüsiert zu haben. Er beschloss, die Darsteller zu würdigen, indem er ihnen eine eigene Show bot und sie kurzerhand mit Konfetti bewarf.

Das ist eine ganz bezaubernde Art den Schauspielern und allen Beteiligten seine Liebe und Anerkennung zu zeigen. Das „Google Street View“-Auto war in der Nähe und hat den ganzen Moment festhalten können. Nun wurde auch dieser tolle Moment des Konfettiregens dank „Google Street View“ verewigt.

 

FRANKENSTEINS EXPERIMENT

Wir müssen zugeben, dass dies eher wie eine Szene aus dem berühmten Film Frankenstein aussieht. Dieser unglaublich geniale Doktor scheint einige ungewöhnliche Experimente an den beiden Turteltauben mit den Herzaugen durchzuführen. Aber wir wissen dennoch nicht, was sie falsch gemacht haben, dass sie mit einem Laserstrahl bombardiert werden.

Was auch immer der Fall sein mag, eines ist klar: Diese Leute haben keine Mühen gescheut, um diese Szene für den „Google Street View“-Van rechtzeitig zusammenzustellen. Wir fragen uns immer noch, wie um alles in der Welt sie es geschafft haben eine fast voll funktionsfähige Lasermaschine zu bauen. Das ist ziemlich interessant!

 

FATALER STURZ BEIM SKATEN

Es sieht fast so aus, als ob dieses Bild inszeniert wurde. Diese Teenager waren lediglich auf Schlittschuhen unterwegs, als einer von ihnen stürzte. Die Position, in der er liegt, ähnelt jedoch dem Kreideumriss eines Körpers, und das macht diesen Schnappschuss so interessant. Wir sind uns sicher, dass es ihm jedoch gut geht, denn es gibt weder Blutspuren noch offensichtlichen Brüche.

Der Junge neben ihm hatte schließlich genug Zeit, sein Skateboard ordentlich an den Zaun anzulehnen. Wir können nicht mit Sicherheit sagen, warum die beiden überhaupt dort waren, aber vielleicht haben sie sich einfach nur positioniert und gewartet, bis das Google-Auto vorbeikam. Wenn das so ist, sind sie zwei kleine Genies.

 

MENSCHEN ODER AUSGESTOPFTE PUPPEN?

Wenn ihr darauf hereingefallen seid und dachtet, dass es sich hier um echte Menschen handeln würde, können wir es euch nicht verübeln. Der Künstler hat in der Tat tolle Arbeit geleistet! Auf den ersten Blick sieht es so aus, als würden die Leute auf einen Bus warten, um zu ihrem Arbeitsplatz zu kommen. Jedoch sind es in der Tat keine echten Menschen, sondern lediglich ausgestopfte Puppen, die an einer Bushaltestelle in Nagoro in Japan zu sehen sind.

Die Künstlerin der japanischen Stadt wollte einige ihrer ehemaligen Nachbarn und Verwandten nachbilden, die entweder verstorben oder aus dem niedlichen kleinen Dorf weggezogen sind. Im Grunde ein netter Gedanke, aber auch irgendwie gruselig.

 

STAR WARS INVASION

Nachdem wir dieses Bild gesehen haben, stellen wir uns als Erstes die Frage, ob es sich um eine AT-AT-Walker-Invasion handelt. Sind die Leute, die friedlich in einem Haus auf dem Land leben, etwa unter Attacke des imperialen Läufers geraten? Wenn man genau hinsieht, kann man feststellen, dass dieses roboterähnliche Ding in die Kamera starrt.

Wir bezweifeln stark, dass sich hier die Star-Wars-Welt in der Realität zu schaffen gemacht hat und Dark Vader hinter diesem Foto steckt. Wir vermuten, dass es sich weniger um einen superintelligenten vierbeinigen Roboter handelt, sondern eher um eine Holzkonstruktion, die für Kinder im Haus gedacht ist.

 

ICH WARTE AUF MEINE STUTE!

Mittlerweile müssen wir feststellen, dass dieser Kerl mit der Pferdemaske überall auf „Google Street View“ zu sehen ist. Dabei wissen wir alle seinen kreativen Witz und seinen Sinn für Humor zu schätzen, da er wohl schon einige von uns zum Lachen gebracht hat. Unser Pferdchen sitzt einsam auf der viel befahrenen Straße und genießt, neben einem nicht ganz so echten Flamingo, seine Banane.

Jedoch ist es wohl etwas rätselhaft, wozu der zweite Stuhl gut sein soll. Es besteht die Möglichkeit, dass er sich ein Date geangelt hat. Wir hoffen, dass die atemberaubende Stute bald kommt und ihm auch zu einem zweiten Date begleitet - wenn auch nicht unbedingt auf der Straße!

 

RUSSISCHE STRASSENKÄMPFE

Wo Menschen sind, da gibt es Chaos und dieses Bild spiegelt diese Aussage gut wider. Das Foto wurde offenbar in Russland aufgenommen und es dauerte nicht lange bis es rund um die Welt ging. Tatsächlich hat der Google-Van diese Auseinandersetzung in verschiedenen Stadien festgehalten, als er an dieser Straße vorbeifuhr.

Es ist anzunehmen, dass das Bild im Sommer aufgenommen wurde, denn Russland und Sommerkleidung sind keine Kombination, die man das ganze Jahr über sieht. Wir wissen nicht, warum diese Frauen sich an die Gurgel gehen oder warum die Dame am Boden keine Schuhe trägt, aber wir wetten darauf, dass die Geschichte dahinter sehr interessant ist.

 

DAS SOLLTE MAN BESSER VON DER BUCKET-LIST STREICHEN

Dieses Bild wurde offenbar in einer Straße in Australien aufgenommen. Auch wenn es nicht so aussieht, zeigt diese Dame tatsächlich dem Google-Auto ihre Brüste. Nach einigen Nachforschungen haben wir herausgefunden, dass die Dame mit einer kleinen Straftat konfrontiert wurde, von der sie wohl weniger beeindruckt war.

Nach ihren Aussagen gegenüber der Presse war die Dame aus Port Pirie insgesamt zufrieden mit ihrer Aktion. Sie wollte schließlich nur einen weiteren Punkt auf ihrer Bucket-Liste abhaken – und zwar auf „Google Street View“ zu sehen zu sein. Na, das hat sie wohl definitiv gut hinbekommen.

 

KEIN GEWÖHNLICHES LABYRINTH!

Dies ist zweifellos der Traum eines jeden Mais-Liebhabers. Hier könnte man sich in einem Labyrinth seiner Lieblingsspeisen verirren. Interessanterweise ist dieses seltene Maisfeld-Labyrinth in Alberta in Kanada zu sehen. Man darf da auch hineingehen, jedoch sollte man sich dann besser den Weg merken, um auch wieder hinauszufinden.

Es sieht nach einem Haufen Spaß aus und wer möchte sich nicht mal eine Pause von der hektischen Arbeitsroutine gönnen und diesen Ort besuchen? Und wenn man sich nicht gerade im Labyrinth verirren möchte, gibt es auch noch viele andere Aktivitäten, wie Tretautos. Also, worauf wartet ihr noch?

 

HEY STIG, HAST DU LOCH NESS GESEHEN?

Die meisten von euch werden diese Figur kennen, die vor allem als Stig aus der beliebten Fernsehsendung „Top Gear“ bekannt ist. Interessanterweise weiß aber niemand auf diesem Planeten, welches Gesicht sich unter dem Rennanzug verbirgt. Aber noch interessanter ist der Ort, an dem dieser Mann für das „Google Street View“-Auto posierte.

Es handelt sich um das berühmte „Loch Ness“ in Schottland. Es heißt, dass irgendwo in diesen Gewässern eine seltsame Kreatur lebt und zahlreiche Verschwörungstheorien darüber sind im Umlauf. Wir hoffen, dass wir bald die richtigen Antworten, sowohl über den Stig, als auch über das Loch-Ness-Monster bekommen werden!

 

WOHIN GEHST DU? NIRGENDWOHIN!

Wir waren alle schockiert, nachdem wir dieses Bild gesehen haben. Man könnte sich fragen, warum? Nun, das liegt daran, dass diese Frau ihren Koffer im Sommer durch die Wüste von New Mexico zu rollen scheint. Die Temperaturen müssen höllisch hoch sein.

Angesichts ihrer hohen Absätze und ihres schicken Kleides sind wir uns sicher, dass sie auf dem Weg zu einem wichtigen Treffen ist. Aber da gibt es ein Problem: In beiden Richtungen der Straße gibt es nichts weiter als heiße Wüsten und Fata Morganas. Wir hoffen, dass sie sicher an ihr Ziel angekommen ist!

 

PLASTIK VERPACKTES AUTO!

Hier haben wir einen weiteren Streich, aber dieses Mal haben die Scherzkekse ihrer Kreativität freien Lauf gelassen. Stellt euch vor, ihr fahrt in den nächsten Ort in Kalifornien, um ein paar Tacos zu holen und als ihr zurückkommt, findet ihr euer Auto in Plastik eingewickelt vor, als hätte Amazon es eben erst geliefert.

Wir können uns schon denken, wie die meisten reagieren würden, aber man sollte sich dann doch lieber auf die leckeren Tacos konzentrieren. Es wird wohl einige Zeit dauern, das Auto aus dem Plastik auszupacken. Hoffen wir mal, dass beim Auspacken des Autos nichts kaputtgeht, ansonsten würde das in einem sehr teuren Spaß enden.

 

OPEN-AIR PROBEN

Was wir hier sehen, gehört wahrscheinlich zu den Proben eines Highschool-Theaterteams unter freiem Himmel. Zumindest hoffen wir das. Es gibt keinen anderen Grund warum die eine Dame vor einem Mann knickst, der scheinbar leblos auf dem Boden zu liegen scheint, während vier weitere Personen sie anstarren.

Die Tatsache, dass sie sich auf einem Parkplatz befinden, deutet darauf hin, dass es sich um eine Schule oder ein Theater handeln könnte. Das würde auch unsere erste Annahme stützen und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass wir richtig liegen. Nicht alle Personen auf diesem Gruppenfoto scheinen jedoch wirklich zufrieden zu sein - vor allem nicht der Mann links.

 

MUTIGE FEUERWEHRLEUTE!

Feuerwehrleute gehören zu den mutigsten und schnellsten Menschen. Außerdem ist es keine leichte Aufgabe, sich in eine solch gefährliche Situation zu begeben. Als die Feuerwehr in Arkansas damit beschäftigt war, den Brand in einem Haus zu löschen, hat „Google Street View“ die tapferen Männer während ihrer Arbeit fotografiert. Und nicht nur das, sie haben auch zwei Zuschauer, die sie anfeuern.

Wir hoffen, dass es ihnen letztendlich gelungen ist, das Feuer zu löschen und niemand verletzt wurde. Es bleibt nur eine Frage offen: Warum schießt der LKW das Wasser aus so großer Entfernung?

 

SANDWICH-LADEN STATT HOCHZEITEN

Wenn man sich dieses Bild genau ansieht, wird man schnell feststellen, dass es ziemlich alt ist. Das Bild wurde irgendwann im Jahr 2008 aufgenommen, und diese kleine Hochzeitszeremonie scheint gerade zu Ende zu gehen. Alle scheinen glücklich zu sein. Aber leider wurde dieser aufregende Ort in Cardiff, Wales, später in einen Subway-Laden umgewandelt, was bedeutet, dass man hier nicht mehr heiraten kann.

Aber wir glauben dennoch, dass dieses Paar diesen Ort immer wieder besucht. Natürlich nicht, um wieder zu heiraten, sondern um ein leckeres Sandwich zu genießen! Und zum Schluss: Weint die Frau in Rosa oder sind das Freudentränen, nachdem sie das Brautpaar gesehen hat?

 

EINE INVASION VON AUSSERIRDISCHEN?

Die Leute gehen bei ihrer Halloween-Dekoration oft aufs Ganze und wir lieben es, diese zu sehen! Jeder zeigt sich von seiner kreativen Seite, denn es ist das gruseligste Fest des Jahres. Allerdings gibt es auch einige clevere Menschen, die es schaffen, ohne viel Arbeit, die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und die Passanten zu erschrecken.

Diese furchterregende Dekoration wurde in Chicago gesichtet. Wir mussten zweimal nachsehen, um sicherzustellen, dass es auch wirklich im Oktober aufgenommen wurde! Es sieht aus wie eine gruselige Alien-Invasion oder sogar eine Entführung, bei der eine Person zu fliehen versucht und zwei Schatten nur zusehen.

 

IN LUFT AUFGELÖST

Wenn man versucht, ein Bild zu machen, das aus vielen Bewegungen und Menschen besteht, kann das Ergebnis schnell schiefgehen. Kameras sind nicht dazu geeignet, ein stabiles Foto zu machen, und wenn man es doch einmal versucht, kann es so lustig werden wie dieses!

Es scheint ein buntes Treiben vorzuherrschen. Viele Leute sind zu sehen, die in Fitnesskleidung Rad fahren oder sich vielleicht auch auf einen Marathon vorbereiten. Auf den ersten Blick sieht nichts ungewöhnlich aus, aber wenn man genau hinsieht, bemerkt man, dass die Füße des Mannes verschwunden sind!

 

VERLOREN UND GEFUNDEN

Man möchte fast ein Plakat für die armen Leute aufhängen, die ihr Paar Beine verloren haben, als sie in Anchorage, Alaska, beim Spazierengehen gesichtet wurden! Im Hintergrund scheint der Mann in der Jeanshose auch seine Füße zu verlieren. Wir fragen uns, was an diesem Ort wohl vor sich geht.

Solche Gedankenspiele mögen vielleicht etwas albern klingen, jedoch ist es amüsant sich mit etwas Mühe eine Erklärung für solche Bilder auszudenken. In diesem Fall sind wir auf keine logische Erklärung gekommen und müssen es wohl auf unglücklich zusammengesetzte Bilder schieben. Die „Google Street View“-Software ist wohl doch nicht perfekt.

 

HALLO, KOLLEGE!

Ist es nicht ein großartiges Gefühl, wenn man auf einer Reise ist und auf dem Weg einen Freund trifft? Es gibt einen nicht nur neue Energie, sondern beruhigt auch den unsicheren Geist, wenn man weiß, dass jemand im selben Boot sitzt. Wir sind überzeugt, dass dies auch hier der Fall war!

Zwei „Google Street View“-Fahrzeuge kreuzten ihre Wege im Norden Argentiniens, und das lustige Foto wurde für alle festgehalten und veröffentlicht! Vielleicht sollte Google sich mehr Mühe bei der Planung der Routen geben, damit sich solche ungewollten Aufnahmen nicht häufiger wiederholen.

 

TAUBEN-KÖPFE

Hier ein kleiner Vorgeschmack auf das, was man zu erwarten hat, wenn man den „Tamagawa Aqueduct Greenway“ in Tokio online besucht! Jemand hat diese seltsame Szene in der Stadt entdeckt und beschlossen, seine frisch erworbenen Erkenntnisse mit der ganzen Welt auf seinen Social Media zu teilen.

Hier haben sich wohl einige Freunde zusammengetan und an der Tauben-Maske Gefallen gefunden. Nun stehen sie Spalier und haben sich auf „Google Street View“ verewigen können. Noch ein kleiner Ratschlag am Rande: Den direkten Augenkontakt sollte man lieber meiden, damit man keine Albträume bekommt.

 

STRASSE VOLLER GOOGLE-AUTOS

Habt ihr euch schon einmal gefragt, wo all die „Google Street View“-Fahrzeuge geparkt werden und wie die Aussicht ist? Jetzt kann man das Grübeln aufhören, denn hier haben wir die Antwort! Ehrlich gesagt, sieht es ein bisschen unheimlich und seltsam aus. Die Autos patrouillieren durch die Straßen, um verschiedene Routen genau zu verfolgen. Das bedeutet aber auch, dass sie ständig aufzeichnen und beobachten.

Hier wo alle Google-Autos beieinanderstehen, wird einem erst bewusst, wie sehr die Privatsphäre in Mitleidenschaft gezogen wird. Schließlich sind auch einige leere Parkplätze zu sehen, was darauf hindeutet, dass es noch mehr Überwachungsfahrzeuge gibt.

 

MOBILE ZAHNÄRZTE IN DHAKA

Dhaka ist uns allen voraus, wenn es um die zahnärztliche Versorgung geht. Denn dort haben sie anscheinend eine mobile Einrichtung, in der zwei Männer einen Stuhl herumfahren und zahnärztliche Versorgung anbieten. Kaum zu glauben? Dann werft noch mal einen genauen Blick auf diese „Google Street View“-Aufnahme!

Wenn das nächste Mal eine Wurzelbehandlung fällig wird, könnt man das tatsächlich im Sitzen neben einem Kanal durchführen! Das ist auf jeden Fall eine kreative Idee, aber wir erwarten ein paar Probleme, wenn man bedenkt, dass sie ein Fahrrad benutzen, um ihre mobile Praxis von Punkt A nach Punkt B zu befördern.

 

POSER AUF DEM RAD

Dieser Radfahrer befand sich in der einzigartigen Situation, hinter einem „Google Street View“-Fahrzeug in Victoria in Australien herzufahren. Er muss gewusst haben, dass die Aufnahmen gemacht werden, also hat er ihnen eine denkwürdige Pose geboten. Wir können nur über die geniale Art staunen, mit der der Radfahrer seine Identität geheim hält, während er von Google fotografiert wird.

Das Einzige, was uns Sorgen macht, ist die Tatsache, dass er wohl gerne freihändig fährt. Wir hoffen, dass es zu keinen Zwischenfällen gekommen ist! Jedenfalls sorgte dies nicht nur für einen coolen Schnappschuss, sondern bewahrt auch sein Gesicht davor, entdeckt zu werden.

 

DERSELBE VAN ZU VERSCHIEDENEN ZEITEN

Es macht manchmal den Anschein, als ob jemand die „Google Street View“-Fahrzeuge trollt, sobald sie auf der Straße vorbeifahren. Dieses Mal scheint es jedoch ein echter Zufall zu sein. Denn dieser Lieferwagen scheint auf jeden Fall ein Stammgast in dieser Straße zu sein und wurde wirklich häufig aufgenommen! Ob er nun vor dem grün gestrichenen Geschäft parkt oder unterwegs ist, er ist immer auf den Fotos zu sehen!

Die Bilder wurden in Nordirland in Belfast aufgenommen und wir kommen nicht umhin zu bemerken, dass jedes der vier Bilder zu einer anderen Zeit aufgenommen wurde. Trotzdem ist der mysteriöse weiße Lieferwagen immer wieder aufgetaucht!

 

DER SEE, DER WIE EINE PERSON AUSSIEHT

Okay, das ist nicht gerade „Google Street View“, aber ein Bild von dessen Satelliten. Es handelt sich offenbar um einen von Menschenhand geschaffenen See in Iacanga bei São Paulo. Obwohl wir nicht genug betonen können, wie genial diese Form ist, wissen wir leider nicht, wer sie gemacht hat oder warum.

Unsere beste Vermutung ist, dass sie Teil des Bewässerungssystems des anliegenden Feldes ist. Warum sollte man sich die Mühe machen, einen banalen und langweiligen See zu schaffen, wenn man mit etwas mehr Aufwand diesen einzigartigen See-Mann haben kann? Es ist wohl unnötig zu erwähnen, dass sich dieses Bild wie ein Fegefeuer im Netz verbreitet hat.

 

GOOGLE MITARBEITER

Google ist bekannt dafür, seine Mitarbeiter bei Laune zu halten. Warum auch nicht? Schließlich sind sie Mitarbeiter das größte Kapital des Unternehmens und haben dieses in die Höhe getrieben. Von üppigen Kantinen bis hin zu Gratisleistungen - die Vergünstigungen sind wirklich beneidenswert. Dieses Bild ist ein weiteres Beispiel dafür, wie vorteilhaft es sein kann, für den Technikriesen zu arbeiten!

Die Mitarbeiter von Google, die hier vor ihrem Büro in London auf dem Bild zu sehen sind, wussten sicher ganz genau, wann das „Google Street View“-Auto vorbeikommen würde. Also organisierten sie einen Flashmob, und so entstand dieses unvergessliche Bild.

 

DAS LAND DER MAGIE

Die Fangemeinde von Harry Potter ist noch lange nicht am Ende, auch wenn die Serie schon vor Jahren beendet wurde! Das zeigt nur, wie beeindruckend die Welt war, die J.K. Rowling erschaffen hat. Die Menschen sind immer noch verrückt nach den Fanartikeln, Filmen und Büchern, und diese Manie hat dazu geführt, dass die magische Welt im wirklichen Leben nachgebaut wurde.

Ein solcher Park ist im Warner Bros. Studio in London zu finden, welches von Fans aus der ganzen Welt besucht wird. Wenn man jedoch nicht das nötige Budget oder die Zeit hat, um nach London zu reisen, kann man sich Bildern auf „Google Street View“ begnügen.

 

HAT ER SO SEINEN NAMEN BEKOMMEN?

Das Foto wurde von einem „Google Street View“-Fahrzeug in Arizona an einer Autobahn, mit dem treffenden Namen „Black Canyon“, aufgenommen. Manche Ortsnamen werden zu wörtlich genommen und so scheint es auch in diesem Fall so zu sein. Der Name ist deutlich auf der schwarzen Straße zu sehen. Tatsächlich ist der Schriftzug ist so deutlich, dass man ihn auch aus der Luft sehen könnte.

Oder klingt der Name vielleicht einfach nur passend, weil das Foto bei Nacht aufgenommen wurde? Doch was hat dann der Teil mit dem „Canyon“ auf sich? Warum sollte man eine gerade und schlichte Straße nach etwas benennen, was genau das Gegenteil bedeutet?

 

EIN GANZ NORMALER TAG IM PARK

Es ist nicht schwer, Menschen zu finden, die an öffentlichen Plätzen komische Kleidung tragen oder etwas tun, das definitiv nicht normal ist. In letzter Zeit sind diese Fälle jedoch immer häufiger geworden, sodass man kaum noch Notiz davon nimmt! Die Person hier hat sich für ein aufregendes Kostüm entschieden, das an eine furchterregende Meereskreatur erinnert.

Aber wir können nicht umhin zu bemerken, dass alle um sie herum ruhig sind und ihrem Alltag gewohnt nachgehen. Sie schauen noch nicht mal in die Richtung des Ungeheuers und eine solche Szene kann man nun wirklich nur schwer ignorieren!

 

WAS FÜR EIN AUSBLICK!

Es gibt nichts Schöneres, als einen weitläufigen Garten voller Grün vor sich zu haben. Und da kann man sich auch dieses Feld nicht entgehen lassen! Dieses malerische Gebiet war der Ort, an dem in Dyersville der Film „Field of Dreams“ mit Kevin Costner in der Hauptrolle gedreht wurde.

Zweifelsohne ist dieses Feld wie geschaffen für einen solchen Film. Es bietet nicht nur reichlich Platz, sondern auch eine Aussicht, die auf der Leinwand spektakulär aussieht! Da wünscht man sich doch glatt, dass hier noch mehr Schlachten am Rande des Spielfeldes gedreht werden, oder etwa nicht?

 

IGNORIEREN SIE MICH NICHT, WENN ICH SCHREIE!

Man muss kein Experte in Körpersprache sein, um zu verstehen, dass diese Dame nicht fotografiert werden möchte. Und dennoch ist sie da und wird von Google verewigt. Wie unhöflich von dem Google-Auto, immer wieder Fotos zu machen, wenn diese Person das eindeutig nicht möchte.

Glücklicherweise sind alle Gesichter standardmäßig unscharf, sodass man sie nicht wirklich erkennen kann. Wir können jedoch erkennen, dass sie wütend ist und das Auto in diesem Moment wahrscheinlich sogar anbrüllt. Um ehrlich zu sein, wären wir auch sauer gewesen, wenn ein Fremder uns in dieser Aufmachung angefangen hätte zu fotografieren.

 

LUFTGITARREN KONZERT

Dieses Bild kommt mit einem Hauch von frischem Humor daher. Tatsächlich hat es hat etwas Amüsantes an sich, was dieses Foto zu unserem Favoriten werden lässt! Diese Aufnahme stammt von einer der nicht so stark befahrenen Straßen in Marseilles in Illinois. Dabei ist dieser Schnappschuss definitiv etwas, das wir noch nie gesehen haben.

Der Mann lässt das Straße-säubern zu einem Erlebnis werden. Er hält seine Schaufel wie eine Gitarre und tut so, als würde er auf einem Konzert auftreten. Es ist eine willkommene Abwechslung eine solch spontane Jam-Session mitzuerleben! Wer würde sich nicht gerne einem so unterhaltsamen Mann anschließen? Immerhin lehrt er uns, die Arbeit in vollen Zügen zu genießen!

 

WHEELIE

In der Gegend von Carrollton in Texas, gibt es eine ganze Reihe von Motorradfahrern, jedoch zeigt dieser hier sein ganz besonderes Talent! Gekonnt zeigt er uns seinen Wheelie-Trick und wenn man ihn so ansieht, scheint er ein echter Profi zu sein.

Wir lieben dieses Bild, weil der Motorradfahrer die Gelegenheit der leeren Straße genutzt hat und sich mit dieser Meisterleistung auf „Google Street View“ verewigt hat. Wir hoffen, dass er das Motorrad auch wieder sicher gelandet hat. Seine Sicherheitsvorkehrungen sind lobenswert, denn diesen Stunt sollte man nicht ohne Helm versuchen. Klasse Leistung, dieser Herr hat eine fabelhafte Show abgeliefert.

 

WILLST DU MICH HEIRATEN?

Heutzutage finden Heiratsanträge in solch atemberaubenden Gegenden statt, dass man gar nicht anders kann als „JA“ zu rufen. Der Mann hier hat dafür gesorgt, dass er die Frage an einem Ort stellt, welcher einem fabelhaften Traum nahekommt.

Er machte der Liebe seines Lebens einen Heiratsantrag beim Segeln im wunderschönen Italien. Das kommt wohl einer Szene nahe, welche wir in Filmen sehen und über die wir in Büchern lesen. Tatsächlich ist hier das Beweisfoto, dass es das auch in der Realität gibt. Wer würde schon einen solchen Antrag nicht annehmen? Hoffen wir, dass sich dieses Abenteuer zugunsten des Mannes entwickelt hat und bis in alle Ewigkeit hält!

 

IHR KÖNNT MICH NICHT SEHEN

Die richtige Aufnahme zur richtigen Zeit zu machen, ist eine Aufgabe, die nur wenige professionelle Fotografen erfolgreich bewältigen können! Dieses Bild hier muss das Werk eines der Profis sein… Oder vielleicht ein Fehler von „Google Street View“?

In diesem Fall ist nur der Oberkörper dieses Ramones-Fans abgebildet worden, anstatt ein ganzes Bild zu machen. Dieser Schnappschuss stammt aus einer der atemberaubenden Straßen von New York, was man leicht an den schicken Gebäuden ringsherum um den Mann sehen kann. Dieser schwindende Mann sieht ziemlich cool aus, und wenn er dieses Bild auf seinen Social Media veröffentlichen würde, könnte er sich wohl über einige Likes und Herzreaktionen freuen.

 

DAS PRACHTVOLLE PFERD

Diese drei Personen wurden beim Ausritt mit ihren Ponys in den weiten Ebenen Islands gesichtet, als das „Google Street View“-Auto gerade noch rechtzeitig vorbeikam, um sie abzulichten. Und beim genauen Hinsehen, ist da etwas, was man bei Pferden nicht jeden Tag sieht.

Eines der Pferde stand so still, als das Auto vorbeifuhr, dass es in einer besonderen Pose fotografiert wurde, die für den ersten Platz bei einem Pony-Wettbewerb geeignet wäre. Diese Pose erfordert pures Talent, und hier hat das Pferd sie im perfekten Timing eingenommen. Wir sind überzeugt, dass dieses Pony für diesen Moment trainiert hat, um zu glänzen!

 

JEMAND HAT WOHL EINEN SCHLECHTEN TAG

New York ist eine der größten Städte der Welt und mit großen Städten kommen große Probleme, die einem den ganzen Tag vermiesen können. Als das „Google Street View“-Auto diesem Mann zur falschen Zeit begegnete, hielt dieser es für die perfekte Gelegenheit seine Gedanken für die ganze Welt preiszugeben. Und nun ist diese obszöne Geste im Internet verewigt worden.

Der freundliche New Yorker würdigte die Google-Kamera auf seine eigene Art und Weise, indem er den berühmten Stinkefinger hochhielt. Dieser Kerl und seine Freunde lachen bestimmt über das Bild, wenn sie es auf der Karte sehen. Schließlich können auch wir uns kaum ein Grinsen verkneifen.

 

Guck-Guck

Stellt euch die Überraschung vor, wenn ihr auf dem Weg zur Arbeit seid oder ihr gerade einen lustigen Tag vor euch habt und die „Google Street View“-Kamera aus dem Nichts vor euch auftaucht. So erging es nämlich den Menschen, die in diesen Bus in Dakar in Senegal gestiegen sind. Sie haben sicherlich nicht damit gerechnet auf „Google Street View“ zu erscheinen.

Wenn man genau durch die Bustür schaut, sieht man einen Fahrgast, der direkt in die Kamera schaut. Durch das schwache Licht des Busses sind nur seine Augen zu sehen, was uns eine Art Guck-Guck-Moment beschert. Zunächst kann man kaum etwas erkennen, bis an schließlich nur noch sein Gesicht sieht.

 

DER NICHT SO PERFEKTE SCHNAPPSCHUSS

Wir alle wissen, dass man die „Google Street View“-App in den App-Stores für Mobiltelefone herunterladen und Videos in der Nachbarschaft oder auf Reisen aufnehmen kann, die dann auf der „Street View“-Karte angezeigt werden.

Was wir nicht wissen, ist, wie es zu diesem Bild in Chicago kam, wo die „Street View“-Kamera einen Mann in einer ziemlich nahen Aufnahme eingefangen hat. Der größte Teil der Sicht war allerdings versperrt, sodass es so aussieht als hätte er die Kamera in der Hand gehabt. Wir vermuten, dass dieser Mann versucht hat eine „Street View“-Aufnahme zu machen, aber nicht wusste, wie seine Kamera funktioniert. Ob er es wohl jemals herausgefunden hat?

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