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Er gräbt in seinem Garten einen Kasten aus und was er findet wird dich schockieren

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Ami Ciccone

, updated on

December 6, 2020

 

Es hat bestimmt schon jeder davon geträumt, mal einen verlorenen Schatz mit seinen Geheimnissen zu finden. Oder noch besser: Tief im eigenen Garten einen Schatz zu finden. Genau das ist dem Amerikaner namens Matthew Emanuel aus Staten Island nähe New York passiert.

Bevor sein Abenteuer losging, hatte er mehrere Jahre lang einer kleinen, rostigen Kiste auf dem Rasen seines Hauses keine Beachtung geschenkt. Es kam ihm nie der Gedanke, diese Kiste einfach mal zu öffnen und zu schauen, was sich da drinnen befindet. Die Kiste sah so unauffällig und wie eine Art Schaltkasten aus. Er wusste dabei nicht, dass sobald er die Kiste öffnet, diese Entdeckung sein Leben auf unvorstellbare Weise verändern wird.

Eine normale Familie

Mit seiner Frau Maria und ihrem gemeinsamen Sohn hat Matthew Emanuel vier Jahre lang in dem Haus in der Stadt Todt Hill, Staten Island, gewohnt. Auch wenn sie viel Zeit gehabt hätten ihr Haus nach ihren Wünschen zu gestalten, so haben sie an einen bestimmten Teil des Grundstücks nie etwas gemacht.

Dieser war offen sichtbar in deren Garten und auch nicht untergründig in der Erde vergraben. Sie haben sich nie um die rostige, kleine Box aus Stahl gekümmert und haben erst viel später herausgefunden, was sich in dieser verbergen würde.

Ein rostiger Kasten

Der mittelgroße Kasten war im hinteren Garten des Hauses in der Nähe einer Abzäunung. Er war mit Beulen und Rost befallen und wurde dadurch, dass sie wie ein alter, nicht mehr gebräuchlicher Schaltschrank aussah, auch nie richtig beachtet, noch berührt.

Sie wurde dem Laufe der Zeit überlassen und mehrere Brombeersträucher bewuchsen den Metallkasten, während es so aussah als würde die Natur einfach ihr Ding durchziehen. So vegetierte sie so vor sich hin und niemand kam auch nur annähernd auf die Idee sie öffnen zu wollen. Die Familie hatte auch Holzspäne auf sie übergeworfen, um sie abzudecken, welches sie später wohl bereuen würden.

Ein außerordentlicher Sturm

Die Holzspäne lagen einige Monate über den Kasten und ein großer Sturm verwüstete den Garten und ließ somit den Kasten wieder ins Auge der Familie Emanuel auftauchen. Ein Baum war wegen des vielen, schweren Schnees in der Nähe des Zauns umgefallen und hatte den Kasten beschäftigt.

Und so wie der Lauf der Natur ist, kamen einige Rehe zum Grundstück, um an den noch vorhandenen Pflanzen zu knabbern. Als dann der Frühling kam, war dann doch die Zeit ihren Garten neu zu bepflanzen und die Schäden des schlimmen Unwetters zu beseitigen. Der Kasten würde somit auch nicht länger ohne Beachtung vergehen.

Der Kasten ist sichtbar

Der rostige Kasten stand vier Jahre lang im Garten und war seit dem Frühling auch von deren großen Wohnzimmerfenster als auch von dem Eingang ihrer Veranda aus zu sehen. Somit konnte man ihn jeden Tag sehen.

Allerdings kümmerte das niemand der Familie, weder Vater Matthew, Mutter noch Sohn. Das passiert, wenn man Sachen auf eine unbestimmte Zeit verschiebt und nicht weiß was man damit machen kann. Das Geheimnis hinter dem Kasten wird aber schnell gelüftet sein.

Der Garten wird neu gemacht

Wie schon erwähnt, hat ein großer Wintersturm im Garten des Grundstücks große Schäden angerichtet und die Familie hat auf den warmen Frühling und das einhergehende Wetter gewartet, um die Schäden wieder zu beheben und den Garten in Ordnung zu bringen. Allerdings hätte das Vater Matthew niemals ohne die Hilfe einer weiteren Person schaffen können.

Somit beauftragte er einen Landschaftsgärtner, welcher einen Termin zur Besichtigung ausmachte. Dieser Tag würde das Leben der einfachen Familie für immer verändern.

Der Wald aus Bambus

Der Landschaftsgärtner heißt Robert Foley und wurde von allen einfach Bamboo Bob genannt – dessen Spitzname zutreffend war. Er war gut in seinem Job und hatte ein eigenes Unternehmen, welches an lokalen Projekten arbeitete. Dabei sind sie schon auf zahlreiche Außergewöhnlichkeiten es gestoßen.

Dennoch hätte ihm trotz seiner Erfahrung als Gärtner niemals bewusst sein können, wie viel sich auch für ihn mit dem neuen Auftrag verändern würde. Es war unvorstellbar, was er in dieser einfachen, bescheidenen Kiste befinden würde.

Der Arbeitsbeginn im Garten

Vater Matthew wollten den Garten an einem Ende des Gartens mit einer Linie aus Bambusbäumen und Sträuchern in eine natürliche Umzäunung umgestalten. Für den Landschaftsgärtner Bamboo Bob ist das kein Problem.

Also machte er sich mit seinen Mitarbeitern an die Arbeit und stieß bei diesen auf den rostigen Kasten, der gut sichtbar auf dem Gelände nun war. Bevor er etwas damit anfangen wollte, fragte er Matthew welchen Bezug er zu dem hätte und ob man ihn wegwerfen könne. Dabei hat er sicherlich nicht mit der kommenden Antwort gerechnet.

Das Geheimnis muss gelüftet werden

Der Gärtnerprofi Bamboo Bob ist von Natur aus neugierig und musste unbedingt wissen wofür der Kasten vorher benutzt wurde und was sein eigentlicher Zweck war. Weiterhin würde der Kasten auch aufgrund seiner Position die Arbeit seiner Leute beeinträchtigen.

Matthew erzählte Bamboo Bob, dass er den rostigen Kasten für einen Schaltschrank, welcher sein Grundstück und Haus mit Strom versorge, halte. Allerdings habe er ihn auch nie angerührt, da sich nicht sicher sei und nicht wollte, dass der Strom unterbrochen wird. Dabei hätte er sich wahrscheinlich nicht mehr täuschen können.

Kein unbedeutender Kasten

Bamboo Bob und sein Team begannen alsbald sich um die Freilegung des Kastens zu kümmern. Allerdings war ihm in den Moment, als er es schaffte diesen vom Boden zu heben klar, dass es sich keineswegs um einen Schaltkasten handelt. Matthew und seine Familie haben sich vier Jahre lang in den Kasten getäuscht.

Bob und seine Mitarbeiter wendeten den großen Kasten, um zu schauen, ob sie ihn öffnen können. Sie hätten ihn dabei auch in den Müll werfen können, hauptsächlich da er augenscheinlich nicht zur Stromversorgung gehöre. Allerdings zeigte ein Hinweis deutlich, was der eigentliche Zweck des Kastens war.

Ein nicht zu erwartender Fund

Ähnlich wie bei Tresoren befand sich auf der vorderen Seite des Kastens ein Zahlenschloss. Bamboo Bob sah dies und zeigte Matthew sofort, was sich die ganze Zeit unbemerkt in seinem Garten befand. Alle waren gleichzeitig überrascht über den unerwarteten Fund.

Ohne das Wissen der Familie stand einfach ein verschlossener Geldschrank über vier Jahre in deren Garten. Somit kam sofort die Frage, was sich in dem Safe wohl enthalten möge. Natürlich wollten es alle sofort herausfinden.

Ein Geldschrank

Ein Safe ist natürlich kein Spielzeug. Dieser misst anderthalb Meter breit und einen Meter lang und wog mehr als 45 Kilogramm. Die Frage kam auf, ob dieser wegen des Inhalts oder wegen des Materials so schwer war.

Alle waren von der Entdeckung fasziniert und Matthew begann sofort den rostigen Safe zu bewegen, um sich nach dem Inhalt zu erkunden. Er träumte schon davon einen unglaublichen Schatz in diesem Safe zu finden, nachdem er diesen erstmal geöffnet habe. Aber dazu muss es erstmal gemacht werden.

...der aufgemacht werden muss

Auch wenn Matthew den Safe schüttelte, um zu hören, was sich in diesem befindet, so war es ihm immer noch ein Rätsel was sich in diesem befindet. Gehört hat er nämlich nicht, was nicht unbedingt ein schlechtes Zeichen sein musste. Allerdings wollte er genau wissen, was sich in diesem befindet und hob ihn dann mithilfe der Gärtner an und stellte ihn an die Vorderseite seiner Veranda ab. Im kühlen Schatten wollte er ihn genaustens untersuchen, wie man ihn am besten aufbekommt.

Zwischenzeitlich fuhren Bamboo Bob und sein Team mit dem Umbau des Gartens fort. Matthew nahm eine Spitzhacke und nach einer Weile gelang es ihm den Safe damit aufzubrechen und zu schauen, was sich in diesem befindet. Was er vor sich sah, ließ sein Blut in den Adern gefrieren.

Ein großartiger Schatz

Vater Matthew traute seiner Wahrnehmung kaum. Es lagen in dem verrosteten Kasten seines Innenhofs, riesige Stapel voll mit Hundert-Dollar-Scheinen. Weiterhin waren in dem Safe kleine Tüten aus Plastik mit Edelsteinen, Ohrringen, Diamantringen, Halsketten und Goldnuggets.

Es war einfach nur surreal und ungewöhnlich zur gleichen Zeit. Die Überraschung über den Inhalt konnten sich weder Matthew noch Bamboo Bob kaum glauben. Der alte, rostige Kasten soll so einen Schatz enthalten? Allerdings gab es ein Problem, worauf niemand gefasst war.

Schwere Schäden durch die Natur

Der Safe war nämlich durch die jahrelange Witterung und dadurch, dass er zur Hälfte im Boden war, sehr beschädigt und nur vom Rost zerfressen. Somit konnte sich die Witterung durcharbeiten und den Safe und dessen Inhalt nur beschädigen. Somit waren viele der Geldscheine nach dem jahrelangen Einfluss der Natur aufgeweicht – ganz zur Bestürzung Matthews.

Und dann waren noch viele der Scheine zusammengeklebt, welches ein weiteres, ernsthaftes Problem darstellte. Nacheinander trennte Matthew die Scheine, damit sie auch nur annähernd noch brauchbar zu machen. Allerdings war er noch weit davon entfernt, den Safeinhalt vollständig zu begreifen.

Der Schatz muss gerettet werden

Ein Schein nach dem anderen wurde sorgfältig voneinander abgelöst und zum Trocknen aufgehängt. Matthew brauchte dafür mehrere Tage und es war eine mühsame und langwierige Arbeit. Dennoch wusste er auch nach den Tagen nicht wie viele Scheine in dem Safe waren und wie viele wirklich davon gerettet werden konnten.
Nach vielen Stunden der Arbeit bemerkte Matthew, dass er den Schatz nicht allein retten kann.

Der Zustand viele Scheine war in so einem schwierigen Zustand, der es schwierig machte, sie wieder in den Umlauf bringen zu können. Er gab sein Bestes und versuchte so viele Scheine wie nur möglich zu retten. Allerdings war der Wert der Scheine immer noch unbekannt.

Als ob Geld vom Himmel fallen würde

Matthew begann nach einer Weile damit das Geld aus dem Safe zu zählen. Zusammen hatten die Scheine einen Wert von 5.000 Dollar, welches aber nichts im Vergleich zum restlichen Wert des Inhalts, besonders des Schmucks, sein würde.

Insgesamt hatten alle getrockneten, brauchbaren Scheine am Ende einen Wert von mehr als 16.300 US-Dollar! Erleichterung trat bei Matthew ein als der Wert aller grünen Scheine ermittelt wurde. Allerdings wollte er noch mehr über die Herkunft des Safes im Allgemeinen wissen und es kam dazu, dass er eine erschreckende Entdeckung machen würde.

Wer ist der Inhaber des Vermögens?

Matthew war neugierig und wollte genau wissen wer der Inhaber des Safes war und wie die Herkunft wirklich ist. Hat ihn dort jemand verstellt? Wieso stand der Geldschrank in seinem Garten? Niemand normales hätte einfach einen Safe mit einem solchen, wertvollen Inhalt vergessen können.

Man kann davon ausgehen, dass die meisten Menschen einfach das Geld samt Wertgegenständen des Safes in die eigene Tasche gesteckt hätten. Allerdings wollte Matthew einfach mehr wissen und hatte schon eine böse Vorahnung, dass der Safe ein düsteres Geheimnis hätte. Er durchsuchte den weiteren Inhalt des Safes und stieß dabei auf die Antwort.

Nicht alles, was Gold ist glänzt

Nach der vollständigen Zählung der Geldscheine, begann der Familienvater damit den ganzen Schmuckbestand aufzuzählen. Ihm war anfangs nicht bewusst, wie viel Schmuck da wirklich drinnen war! Er wäre innerhalb weniger Tage reich geworden.

Er holte seine Küchenwaage und nutzte sie, um den ganzen Schatz zu wiegen. Als er dann aber den Inhalt der kleinen Tüten aus Plastik auspackte, entdeckte er in einer dieser ein Stück Papier. Dieses würde alles vollständig verändern.

Ein Zukunftshinweis

Vater Matthew war sehr aufgeregt und wollte unbedingt mehr über den Schatz erfahren und nahm den Zettel aus der Tüte heraus. Auf dieser stand eine Adresse, die er sofort in sein Handy eingab, um herauszufinden, wo sich diese befindet.

Wo ist diese Adresse? War es die Adresse der echten Besitzer des Geldschranks? Trotz der Fragen machte sich Matthew weniger Sorgen, um die Besitzer. Hauptsächlich da sie keine Kriminelle sein könnten, da diese wahrscheinlich niemals ihre Adresse im Safe hinterlassen würden.

Eine Nachbarin

Nachdem er auf seinem Handy die Adresse bei Google Maps eingab, sah er, dass der Ort ziemlich nahe von seinem Zuhause lag. So nah, dass er auch zu Fuß dort ohne Problem hinlaufen konnte.

Die Adresse war nicht nur im gleichen Stadtteil, sondern Matthew fiel auch auf, dass sie in der gleichen Nachbarschaft auf Staten Island ist. Er war sogar schon ab und zu mal dort, um mit seinem Hund dort Gassi zu gehen. Er wusste trotz riesiger Aufregung, ganz genau was er zu hatte.

Was sollte Matthew nun tun?

Es stellten sich zwei Möglichkeiten heraus: Entweder er konnte seinen Schatz für sich behalten und zu Hause bleiben oder sich dafür entscheiden, zusammen mit seinem ganzen Mut zu der angegebenen Adresse des Zettels zu gehen. Getrieben von seiner riesigen Neugier, mehr über seinen erstaunlichen Fund herauszufinden, entschied er sich zu der Adresse zu gehen.

Wen er dort wohl finden würde? Würde er seinen Schatz riskieren und vielleicht sogar in Gefahr laufen? Matthew war bewusst, dass er ein gewisses Risiko eingehen würde und das schlauste wahrscheinlich gewesen wäre, die Polizei zu rufen. Dennoch entschloss er sich erstmal bei seinem Nachbarn an der Klingel zu läuten.

Eine ältere Dame

Wer würde die Tür wohl aufmachen? Ein alter, mürrischer Mann? Ein Mann mit gefährlich aussehenden Tattoos? Eine junge, nette Frau? Die Aufklärung kam prompt, denn eine ältere Dame öffnete die Haustür.

Der sichtlich überraschte Matthew stellte sich vor und erläuterte ihr die Beweggründe, weshalb er zu ihr gekommen war.
Matthew fragte seine ältere Nachbarin, ob sie schon einmal ausgeraubt worden sei und im Moment, als er erwartete sie würde nein sagen, kam ihre augenscheinliche Antwort. Die alte Dame fing vor Aufregung an zu zittern. Mit dieser Reaktion hätte Matthew niemals gerechnet.

Tatsächlich fand ein Verbrechen statt

Auch die alte Dame hätte wohl niemals gedacht, dass jemals jemand an ihrer Tür klingeln würde, um ihr eine solche Frage zu stellen. „Ja, ich wurde ausgeraubt“, antwortete sie ihm im zitternden Zustand. Eine immer wieder auftauchende, schmerzhafte Erinnerung für sie.

So erklärte sie ihm, dass sie während der Weihnachtszeit im Jahr 2011 von einem Einbrecher ausgeraubt worden sei. Sie seien in ihr Haus eingestiegen und hätten Schmuck und Wertgegenstände im Wert von über 52.000 US-Dollar gestohlen. Als sie dies allerdings bemerkte, war dieser schon weg. Was denkt ihr, hatte Matthew mit der beigebrachten Wahrheit im Kopf nur vor?

Ist Ihnen Ninja bekannt?

Auch wenn die Gegend rund um Todt Hill als sicher und wohlhabend gilt, so entkam sie nicht ganz der Kriminalität. Zum Zeitpunkt des Einbruchs im Jahr 2011 war ganz Staten Island Opfer eines Diebes. Der war anscheinend oftmals rückfällig geworden und hat die Bewohner in Angst und Schrecken versetzt. Diese gaben ihm den folgenden Spitznamen: Ninja.

Laut Zeitungsberichten hatte Ninja zwischen den Jahren 2005 bis 2015 mehr als 200 Häuser und Grundstücke in New Jersey, New York und Connecticut ausgeraubt. Besonders viele Einbrüche waren in Matthews Nachbarschaft. Könnte es sein, dass der Ninja-Dieb den Safe in seinem eigenen Garten hinterlassen hat?

Die Festnahme des Einbrechers

Da Kriminelle meistens am Ende des Tages erwischt und verhaftet werden, so wurde auch Ninja das gleiche Schicksal erteilt.

Ein gewisser Dieb Robert Costanzo wurde im Jahr 2015 auf Staten Island verhaftet und vor Gericht wegen einer großen Anzahl an Raubüberfälle gestellt. Schlussendlich wurde er wegen seiner Taten zu einer Gefängnisstrafe verurteilt.

Rückgabe des Schatzes

Nach dem überraschenden Gespräch zwischen Matthew und der alten Dame, bot er ihr am Ende an zu ihm nach Hause zu kommen, um ihr den Inhalt des Geldschrankes zu zeigen. Ihm war es niemals bewusst, dass ein Sturm, welcher seinen Garten zerstörte, so ein Abenteuer hervorbringen würde.

Vier Jahre hat es gedauert, bis er sich überhaupt für eine solche, vom Rost befallene Kiste am Gartenboden interessieren würde und zwei Tage hat es nur gebraucht bis es zu dieser Geschichte dann wirklich kam. Matthew war immer noch überrascht, wie schnell das nun alles ging!

Verloren und wiedergefunden

Die alte Dame erreichte das Grundstück der Familie und als sie dann die Juwelen und den gesamten Schatz des Safes gesehen hatte, brach sie in Tränen aus. Sie konnte es nicht glauben, ihre eigenen Wertsachen jemals wiederzusehen und zitterte am ganzen Körper.

Sie dachte über sechs Jahre lang an ihre eigenen Wertgegenstände, wie sie geklaut wurden und dass sie sie niemals wieder sehen würde. Sie waren jetzt aber da, direkt vor ihr. Einfach unwirklich, aber das Ende der Geschichte ist noch nicht da.

Die richtige Entscheidung

Ohne Überlegung gab Matthew sofort den gesamten Fund an die alte Dame, der rechtmäßigen Besitzerin zurück. Matthew war einfach nur überglücklich, das Lächeln der alten Dame zu sehen. Sie dachte wirklich alles verloren zu haben. In zwei Tagen konnte das Rätsel des verschollenen Besitzes, welches sechs Jahre unlösbar schien, gelöst werden.

Alles war wie Schicksal mit dem Unwetter des letzten Winters, den Rehen, die seine Pflanzen anfraßen und der Natur im Allgemeinen zurückzuführen. Dann gab das Schicksal noch Bamboo Bob dazu, der den angeblichen Schaltschrank sich ansah. Mit dem Fund des Safes und dessen Inhalt hatte Matthew wohl mehr Ergebnisse als die Polizei mit der Arbeit in all den Jahren erzielt. Sollte Matthew für seine gute Tat eine Belohnung erhalten?

Gutes Karma

Ihm war es nur wichtig, eine gute Tat getan zu haben. Ein wahres Glücksgefühl und Schatz an sich waren die glücklichen Augen der alten Damen, die niemals dachte mehr ihre eigenen Wertsachen jemals wiederzusehen, zu sehen. Er gab alles was er fand, die getrockneten Geldscheine, den ganzen Schmuck und den weiteren Inhalt des Safes an die rechtmäßige Besitzerin wieder.

Diese bot ihm eine Belohnung für seinen Fund an, dessen er aber höflich ablehnte. Eine gute Tat vollbracht zu haben, war ihm Belohnung und Genugtuung zugleich. Er wusste, dass seine Freundlichkeit und richtige Entscheidung eines Tages zurückgegeben werden. Er tat etwas Ungewöhnliches, welches ihm wohl niemals den Tag vergessen lassen wird.

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