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Das atemberaubende Geständnis dieses mutigen Mädchens im Adoptions-Gerichtssaal!

By

Andy Ford

, updated on

April 22, 2025

Jeder dachte, die Anhörung würde schnell enden. Schließlich hatte das Paar die erforderlichen Unterlagen vorbereitet und die Interviews absolviert. Es fehlte nur noch die Entscheidung des Richters zu hören und mit ihrer neuen Tochter nach Hause zu gehen.

Aber plötzlich erstarrte die Richterin, während sie die Papiere vor sich durchblätterte.

Sie blickte auf und richtete ihren Blick auf das kleine Mädchen, das regungslos neben ihren Adoptiveltern saß, ein düsterer Ausdruck auf ihrem Gesicht. Die Anhörung war nur eine Formalität, um den Adoptionsprozess abzuschließen. Aber eines war sicher; die Richterin konnte nicht entscheiden, bevor sie nicht das kleine Mädchen gehört hatte. Und ihre Worte erschütterten den gesamten Gerichtssaal!

Die Nerven behalten

Die kleine Olive war die ganze Zeit über still gewesen. Sie war still, als sie sich an diesem Morgen für die Gerichtsverhandlung zurechtmachte. Sie war ruhig im Auto, als sie zum einschüchternd aussehenden Gebäude im Stadtzentrum fuhren.Und sie blieb still, während ihre Adoptiveltern die Fragen des Richters beantworteten und versuchten zu beweisen, dass sie die idealen Eltern für sie wären.

Olive kämpfte die ganze Zeit mit ihren Nerven, also hatte sie nie erwartet, dass sich der Richter auf sie konzentrieren und nach ihrer Meinung fragen würde. Sie wünschte, der Boden würde sich öffnen und sie verschlingen. Was ging nur in dem Mädchen vor?

Als Nächstes: Olive entschließt sich, den Mund aufzumachen

Ein zögerliches Flüstern

Olive war anfangs zu verblüfft, um etwas zu sagen, und auch viel zu eingeschüchtert. „Olive?“, rief der Richter erneut. „Können Sie bitte meine Frage beantworten?“ Auch als sie die Frage zum zweiten Mal hörte, war Olive ratlos. Wie konnte sie antworten, wenn sie wusste, wie ihre Worte alle Anwesenden beeinflussen würden?

Sie wusste, dass alles, was sie sagte, den Verlauf ihres Lebens bestimmen würde. Es war keineswegs eine einfache Frage. Dennoch würde Schweigen das Problem nicht lösen. Olive fasste den Entschluss, zum ersten Mal ehrlich zu sein. Niemand hätte ahnen können, wie ihre Antwort alles verändern würde.

Als Nächstes: Wie alles begann

Baby Olive

Nicht jedes Kind, das auf die Welt kommt, hat einen guten Start. Leider gehörte Olive zu den weniger Glücklichen. Kurz nach ihrer Geburt wurde sie von einer Mutter, die die Verantwortung für ein Kind nicht tragen konnte, im Krankenhaus allein zurückgelassen.

Bei einem solch schwierigen Start ist es kaum verwunderlich, dass sie keine Erinnerungen an ihre leiblichen Eltern hatte. Sie kam in das Pflegesystem und begann die lange Wartezeit auf eine dauerhafte Familie. Zumindest bedeutete es als Mündel des Staates, dass sie nicht auf den Straßen nach Essen und Obdach suchen musste.

Als Nächstes: Olive’s Erfahrung mit dem Pflegesystem

Umgang mit Pflegekindern

Wochen, Monate und bald Jahre vergingen, aber Olive blieb allein. Sie war ein optimistisches Kind, das immer das Gute in allem sah. So schlief sie jede Nacht ein, während sie davon träumte, eines Tages eine liebevolle Familie zu finden, die sie ihr Leben lang schätzen und lieben würde.

Jedes Kind, das in das Pflegesystem kommt, erlebt Trauer über die Trennung von seinen biologischen Eltern. Obwohl Olive sich nicht an ihre Mutter und ihren Vater erinnern konnte, kämpfte sie manchmal mit dem Schmerz, sie nie kennengelernt zu haben. Diese Gefühle führten oft zu Isolation und tiefgreifender Einsamkeit.

Als Nächstes: Olive findet endlich eine Pflegefamilie

Das Treffen mit den Quinns

Olive ahnte nicht, dass ihr größter Wunsch bald in Erfüllung gehen würde. Die Quinns waren ein glückliches Paar, das kürzlich zwei Kinder adoptiert hatte. Aber sie suchten noch ein weiteres Kind, um ihre Familie zu vervollständigen, und dachten, dass Olive die perfekte Ergänzung sein würde.

Olive war glücklich, Ana und Owen Quinn zu treffen. Sie wirkten wie das Paar, das sie aus dem Fernsehen kannte, und sie lächelten viel. Sie zu treffen, war wie die Erfüllung ihrer Gebete. Endlich hatte sie Menschen gefunden, die sich um sie kümmern würden, wie ihre leiblichen Eltern es nie gekonnt hatten.

Als Nächstes: Doch das Glück hält nicht an

Einsamkeit, die nicht vergeht

In einer anderen Welt könnte die Geschichte damit enden, dass Olive endlich ihr lang ersehntes Glück findet. Bei den Quinns zu leben bedeutete, all die schönen Erlebnisse nachzuholen, die sie zuvor verpasst hatte. Sie verbrachte einen ganzen Tag im Vergnügungspark, fuhr mit verschiedenen Fahrgeschäften und spielte alle Spiele, die sie wollte.

Niemand schimpfte sie, weil sie zu laut lachte oder sich Leckereien wünschte. Es war der beste Tag ihres Lebens, und es sollte noch mehr folgen. Doch manchmal lag sie mitten in der Nacht wach und wünschte sich mehr, noch viel mehr.

Als Nächstes: Die Quinns stellen Olive eine schwierige Frage

Eine überraschende Wende

Solch komplizierte Gefühle waren zu viel für die junge Olive. Zunächst dachte sie, es läge daran, dass sie nur ein Pflegekind, und kein echtes Familienmitglied war. Aber dann fühlte sie sich schlecht, weil sie so dachte, denn Ana und Owen waren nett zu ihr.

Die Tage vergingen wie im Flug, bis Olive realisierte, dass sie bereits über ein Jahr bei den Quinns war. Stellt euch ihre Überraschung vor, als sie gefragt wurde, ob sie ein festes Familienmitglied werden möchte. Sie war so aufgeregt, dass sie zu weinen begann, nachdem sie ja gesagt hatte.

Als Nächstes: Die Quinns leiten die Adoption ein

Beginn des Adoptionsprozesses

Ana Quinn war die liebste Mutter, die man sich nur wünschen konnte. Sie sagte Olive, dass sie das Herzstück ihrer Familie sei und dass sie so glücklich waren, sie gefunden zu haben. Olive hatte sich noch nie so geliebt gefühlt. Und all die Zuneigung, die sie erhielt, half dabei, die dunklen Gedanken in ihrem Kopf zu vertreiben.

Die Quinns waren darauf bedacht, den Adoptionsprozess schnell durchzuziehen. Zuerst kontaktierten sie den Pflegedienst, um ihr Interesse an der offiziellen Adoption von Olive als ein Mitglied der Familie Quinn zu bekunden. Nicht alle Pflegeeltern können adoptieren, aber in ihrem Fall stand diese Möglichkeit offen.

Als Nächstes: Olive muss sich alten Ängsten stellen

Zweifel tauchen wieder auf

Die Quinns wollten sicherstellen, dass Olive mit ihrer Entscheidung glücklich war, also fragten sie sie oft, ob sie sich ihrer Sache sicher sei. Sie sagten ihr, es sei in Ordnung, wenn sie ihre Meinung ändere. Sie würden immer für sie da sein, mit oder ohne Adoption, also sollte sie sich nicht belastet fühlen.

Aber Olive wollte nicht nachgeben. Sie hatte endlich eine akzeptierende Familie gefunden und hatte Angst, dass dies ihre einzige Chance war, das Leben zu führen, von dem sie immer geträumt hatte. Sie hatte solche Angst, wieder verlassen zu werden.

Als Nächstes: Die Sozialarbeiterin leitet den Prozess ein

Eine glückliche Sozialarbeiterin

In der Pflegekinderhilfe spielen Sozialarbeiter eine wichtige Rolle im Adoptionsprozess. Sie sind nicht nur dafür verantwortlich, potenzielle Pflegeeltern zu rekrutieren und zu bewerten, sondern sie untersuchen auch mögliche Adoptiveltern, um deren Eignung zu beurteilen.

Die Sozialarbeiterin war überglücklich, als sich die Familie Quinn entschied, Olive aufzunehmen. Doch noch aufgeregter war sie, als sie erfuhr, dass sie Olive adoptieren wollten. Natürlich mussten sie viele Unterlagen einreichen und sich für zahlreiche Gespräche anmelden. Eine Adoption ist grundsätzlich mit einer Menge Papierkram und vielen Terminen verbunden. Trotzdem war sie zuversichtlich, dass sie letztendlich die Zustimmung erhalten würden.

Als Nächstes: Olive versucht ihre Zweifel zu verstehen

Warum bin ich so?

Olive konnte nicht aufhören, über ihre Entscheidung nachzudenken. Der Adoptionsprozess war im Gange und alles lief gut. Aber tief in ihrem Inneren fühlte sie, dass etwas fehlte und sie nicht mehr richtig in die Familie passte. Wollte sie wirklich ein dauerhafter Teil davon werden?

Natürlich wusste niemand, was in ihrem Kopf vorging. Olive hatte gelernt, glücklich und zufrieden zu wirken. Aber als der Tag der Gerichtsverhandlung näher rückte, fragte sie sich, ob sie einen Fehler machte, indem sie offiziell zu Olive Quinn wurde. Das sind Gedanken, mit denen sich kein kleines Mädchen auseinandersetzen sollte.

Als Nächstes: Olive und die Quinns fahren zum Gericht

Gerichtstag

Während Olive versuchte, ihren inneren Unmut zu verstehen, kam der Tag der Gerichtsverhandlung. Ana Quinn hatte diesem Tag entgegengefiebert, denn es bedeutete, dass die kleine Olive endlich offiziell ihre Tochter werden würde. Zu diesem Anlass kaufte sie ihr ein hübsches Kleid.

Falls jemandem auffiel, dass Olive an diesem Tag nicht ihre gewohnt gesprächige Art zeigte, sprach niemand es an. Die Quinns nahmen an, sie sei wegen der Anhörung nervös und versicherten ihr immer wieder, dass alles gut werden würde. Doch Olive wusste, dass es nicht so einfach war. Ihre vermeintliche Nervosität hatte ganz andere Hintergründe.

Als Nächstes: Die Dinge entwickeln sich schnell

Ein seltsames Gefühl

Sie kamen einige Minuten früher beim Gericht an, und der Prozess verlief reibungslos. Bald saßen Olive und die Quinns an einem Tisch im vorderen Teil des Gerichtssaals. Die Sozialarbeiterin, Anwälte und Zeugen nahmen ebenfalls auf den Bänken Platz.

Und währenddessen war Olives Gedankenwelt ein Wirrwarr. Sie fragte sich, warum dieses Gefühl nicht verschwinden wollte. Sie hatte eine liebevolle Familie gefunden, die sie jeden Tag besonders fühlen ließ. Sie wollten sie auch adoptieren. Sie hatte jahrelang von nichts anderem als diesem Tag geträumt. Warum konnte sie dieses seltsame Gefühl in ihrer Brust nicht loslassen?

Als Nächstes: Etwas stimmt nicht, doch Olive kann nicht erklären, was

Olive’s Schweigen

Als die Richterin den Raum betrat, standen alle auf, um die Anhörung zu beginnen. Olive fühlte sich ängstlich, als die Richterin Platz nahm, aber sie beruhigte sich, indem sie daran dachte, wie viel Spaß sie mit ihrer neuen Familie haben würde.

Ihre Pflegeeltern sagten aus und beantworteten die Fragen der Richterin. Sie sprachen darüber, wie sehr sie sich während der Pflegezeit an Olive gebunden hatten und dass sie sie offiziell in die Familie aufnehmen wollten. Sie lobten ihre Fähigkeiten als Eltern und verwiesen auf die zwei anderen Kinder, die sie bereits adoptiert hatten. Und währenddessen blieb Olive die ganze Zeit über regungslos.

Als Nächstes: Die Richterin bemerkt, dass etwas nicht stimmt

Ein Wechsel in der Körpersprache

Als die Quinns Fotos und Videos von der Familie präsentierten, wie sie zusammen Spaß hatten, wurde Olive zunehmend unruhig. Diese Familie war alles, was sich ein Kind wünschen könnte. Aber sie fühlte, dass da noch etwas anderes war. Sie entschied, dass sie ihre Unzufriedenheit nicht länger ignorieren konnte.

Olive ging davon aus, dass die Richterin überzeugt war und der Prozess bald enden würde. Aber die Richterin hatte während der Anhörung aufmerksam Olive beobachtet und bemerkt, wie sie sich in ihrem Sitz hin und her bewegte und auf ihre Schuhe hinunterschaute. Die Richterin hatte einen nachdenklichen Ausdruck im Gesicht.

Als Nächstes: Eine Frage, die niemand kommen sah

Stellen der schwierigen Fragen

Nachdem sich die Körpersprache des jungen Mädchens so verändert hatte, stellte die Richterin den Quinns eine wichtige Frage. Sie hatte viele Jahre Erfahrung und wusste, worauf sie bei einer Adoptionsanhörung achten musste. Und obwohl sie an Quinns Absichten nicht zweifelte, wusste sie, dass sie etwas klären mussten, bevor sie die Adoption genehmigen konnte.

„Wärt ihr damit einverstanden, wenn Olive irgendwann ihre leiblichen Eltern suchen möchte?“ Der Raum wurde kurz still, bevor Owen Quinn antwortete: „Ihre Eltern?“ Er war verwirrt und warf seiner Frau ein paar Mal einen Blick zu. Die Frage hatte ihn völlig überrascht.

Als Nächstes: Eine Lüge als Wahrheit verschleiern

Auf der Stelle lügen

Ana legte entspannt ihre Hand auf den Arm ihres Mannes und sagte: „Natürlich, wir werden ihr erlauben, nach ihren Geburtseltern zu suchen. Wir lieben Olive und unterstützen sie in allem, wenn sie sich jemals dafür entscheidet.“

Es war die beste Antwort, die man in diesem Moment geben konnte, aber sie war weit von der Wahrheit entfernt. Ana Quinn hatte sich im Vorfeld informiert und wusste, wie sie antworten sollte, sobald die Richterin diese Frage stellte. Tief im Inneren war sie jedoch unwohl bei dem Gedanken, dass Olive ihre leiblichen Eltern suchen könnte.

Als Nächstes: Die Gründe hinter der Lüge

Mehr Ärger als es wert ist

Anfangs hatten Ana und Owen diese Möglichkeit in Betracht gezogen. Bei Pflegekindern besteht immer die Wahrscheinlichkeit, dass ihre leiblichen Eltern eines Tages wieder in ihr Leben treten. Aber sie entschieden, dass die Chancen in Olives Fall sehr gering waren.

Ana war strikt dagegen, dass eines ihrer Kinder eines Tages seine leiblichen Eltern aufsuchen wollte. Sie hatte eine starke Meinung über Menschen, die aus welchem Grund auch immer ihre Kinder verlassen, und ihr Vorurteil und Zorn beeinflussten ihre Entscheidung. Sie dachte, es würde mehr Ärger als Nutzen bringen, Olive dabei zu helfen, Leute zu finden, die sich offensichtlich nicht um sie kümmerten.

Als Nächstes: Ana’s Gedankenvorgang

Ihrem Instinkt folgen

Anas Recherchen haben ihr zwei mögliche Ergebnisse aufgezeigt. In manchen Fällen kann ein Kind seine leiblichen Eltern finden, die Beweggründe hinter deren Entscheidungen erfahren und sich entscheiden, ihnen zu vergeben und sich mit ihnen zu versöhnen. Dies könnte manchmal die Bindung zu ihren Adoptiveltern schwächen.

Es könnte auch andersherum laufen. Die leiblichen Eltern könnten negativ reagieren, was nur das Gefühl der Verlassenheit und Unsicherheit vertiefen würde, mit dem viele Kinder aus dem Pflegesystem zu kämpfen haben. Beide Optionen waren in Anas Augen ungeeignet. Dennoch folgte sie ihrem Instinkt und bot dem Richter eine akzeptable Antwort an.

Als Nächstes: Die Richterin ändert das Verhandlungsprotokoll

Lasst uns eine Pause machen

Irgendetwas in Anas Blick muss den Richter zum Nachdenken gebracht haben. Sie lehnte sich in ihrem Stuhl vor, betrachtete Ana prüfend und fragte: „Sind Sie sich sicher?“ Sie hatte gelernt, Menschen schnell zu durchschauen und glaubte nicht, dass Frau Quinn aufrichtig war.

Als sie sah, dass Ana lediglich entschlossen war, ihre Position zu behaupten, beschloss die Richterin, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Adoptionsverhandlungen dauern normalerweise nicht lange und sind oft innerhalb von Minuten abgeschlossen, aber die Richterin verkündete, dass sie eine kleine Pause einlegen würden. Was sie als Nächstes sagte, schockierte alle.

Als Nächstes: Die Quinns äußern ihre Unzufriedenheit

Ein Gespräch unter vier Augen

Ana und Owen waren überrascht, als die Richterin eine Pause einlegte, fanden es aber nicht zu ungewöhnlich. Doch ihre zusätzliche Anforderung überraschte sie. Die Richterin wollte, dass Olive während der Pause in ihr Büro kam. Und natürlich waren die Quinns darüber nicht gerade erfreut.

Auch Olive war überrascht. Sie hatte gedacht, sie würde die Zeit vor der Fortsetzung der Verhandlung mit ihren Pflegeeltern verbringen. Sie verstand nicht, warum die Richterin sie unter vier Augen sprechen wollte. Ana war ebenfalls verärgert darüber, dass die Richterin mit Olive sprechen wollte, ohne dass sie dabei waren.

Als Nächstes: Die Quinns bekommen nicht das, was sie wollen

Schon beschlossen

Die Quinns hätten all die Zeit damit verbringen können, sich zu beschweren, aber nichts würde sich ändern. Der Richter hatte das Recht, vor Genehmigung einer Adoption ein privates Gespräch mit einem Mündel zu führen, und die Tatsache, dass die Quinns entschlossen waren, ihr im Wege zu stehen, sagte ihr alles, was sie wissen musste.

Sie bestand darauf, dass es keine Bitte, sondern ein Befehl war. Sie würde mit Olive allein sprechen, bevor sie ihre Entscheidung traf. Am Ende mussten Ana und Owen nachgeben. Sie gaben Olive aufmunternde Lächeln, bevor sie den Raum verließen.

Als Nächstes: Die Richterin sorgt dafür, dass Olive sich wohlfühlt

Vorsichtige Antworten

Olive fühlte sich nervös, als sie das Büro des Richters betrat. Der Richter hatte ein angenehmes Lächeln im Gesicht, als sie sie herein bat. „Mach es dir bequem. Du musst nicht nervös sein.“ Aber keine noch so sanft gesprochenen Worte konnten Olive in diesem Raum beruhigen.

Der Richter holte eine Saftbox aus dem Kühlschrank in der Ecke und reichte sie Olive. Dann begann sie, allgemeine Fragen über die Quinns und Olives Gefühle, bei ihnen zu leben, zu stellen. Olive hielt alle ihre Antworten kurz und bündig. Sie wusste nicht, ob sie der Richterin trauen konnte.

Als Nächstes: Die Richterin versucht etwas anderes

Ein anderer Ansatz

Der einzige Grund, warum die Richterin mit Olive in Abwesenheit der Quinns sprechen wollte, war, ehrliche Antworten zu erhalten. Deshalb wäre alles umsonst, wenn sie Olive nicht dazu bringen könnte, sich wohlzufühlen und ihre Fragen frei zu beantworten.

Sie beschloss, die Dinge zu ändern.

„Du bist nicht in Schwierigkeiten, Olive. Ich möchte nur deine echten Meinungen hören. Es ist okay, wenn du nicht reden möchtest, aber ich bin bereit zuzuhören, wenn du es tust. Sag mir einfach, was du dir von dieser Adoption erhoffst.“ Olive hatte nicht erwartet, dass die Richterin so offen zu ihr sein würde.

Als Nächstes: Olive offenbart die Wahrheit

Olive bricht zusammen

Niemand hatte je in Betracht gezogen, dass Olive mit Problemen und Gefühlen kämpfen könnte, die zu schwer für ihren jungen Verstand waren. Die ganze Zeit über hatte sie es nicht geschafft, ihre Emotionen in Worte zu fassen. Daher brachte sie das ehrliche und offene Verhalten der Richterin zum Weinen.

Die Richterin hatte Taschentücher griffbereit und versuchte, Olive zu trösten, während sie ihre Tränen abwischte. Das arme Mädchen hatte so viel mental durchgemacht, und niemand hatte es bemerkt. Als Olive sich beruhigt hatte, entschied sie sich, der Richterin die Wahrheit zu sagen. Endlich hatte sie eine Person auf ihrer Seite. Das war genug.

Als Nächstes: Die Verhandlung geht weiter

Zurück im Gerichtssaal

Als Olive fertig gesprochen hatte, hatte die Richterin die Situation gut verstanden. Sie lobte sie für ihren Mut und drängte sie, ehrlich zu sein, sobald sie ins Gericht zurückkehrten. Wenn Olive das schaffen könnte, würde sich alles andere von selbst ergeben.

Zum ersten Mal seit langem fühlte sich Olive endlich wieder im Einklang. Die Richterin hatte ihr versichert, dass die Quinns nicht die richtige Familie für sie seien, wenn sie ihre wahren Gefühle nicht berücksichtigen würden. Und daran glaubte sie. Als also die Anhörung fortgesetzt wurde, wusste Olive, was sie zu tun hatte.

Als Nächstes: Es liegt nun in Olive’s Ermessen

Aufrichtig antworten

Olive hatte sich vielleicht endlich beruhigt, aber das konnte man von Ana und Owen nicht sagen. Sie waren merklich ängstlich, da sie keine Ahnung hatten, was Olive dem Richter erzählt hatte. Ihnen war nicht bewusst, wie sehr sich alles in den nächsten Minuten ändern würde.

Die Richterin verzichtete auf weitere Formalitäten, als die Anhörung fortgesetzt wurde. Sie beschloss, sich sofort auf Olive zu konzentrieren. „Ich habe von deinen Pflegeeltern gehört; ehrlich gesagt, scheinen sie perfekte Eltern zu sein. Aber es geht hier um dein Leben, Olive. Also, sag mir, möchtest du von diesem Paar adoptiert werden?“

Als Nächstes: Die Wahrheit, die niemand erwartet hatte

Eine unerwartete Antwort

Obwohl Olive die Frage des Richters erwartet hatte, traf sie diese doch wie ein Schock. Wer konnte es ihr verübeln? Es schien, als würden alle im Gerichtssaal ihre Augen auf sie richten, doch sie war zu nervös, um sich umzudrehen und nachzusehen.

Olive hielt ihren Blick auf den Boden gerichtet und sagte „Nein“. Ein Aufruhr erhob sich von den Bänken. Ana und Owen drehten sich ungläubig zueinander. Es war nicht die erwartete Antwort, und sie brauchten Hilfe, um zu verstehen, warum Olive sie ablehnen würde. Sie waren nicht allein; jeder wartete darauf, Olives Beweggründe zu hören.

Als Nächstes: Olive versucht, es zu erklären

Ihre Gefühle zählen

Endlich konnte Olive die Wahrheit sagen, denn der Richter hatte ihr versichert, dass niemand sie dafür verurteilen würde, wenn sie nicht adoptiert werden wollte. Aber es stellte sich heraus, dass ihre Gründe komplexer waren. Obwohl Olive sich immer eine Familie gewünscht hatte, hegte sie stets den Traum, dass eines Tages ihre leiblichen Eltern kommen würden, um sie nach Hause zu holen.

Sie war zu jung, um es besser zu wissen, aber sie wollte die Zusicherung haben, dass sie in der Zukunft die Möglichkeit hätte, mit ihnen in Kontakt zu treten. Und erst dann wäre sie glücklich, der Familie beizutreten.

Als Nächstes: Nur eine letzte Option übrig

Olive's Entscheidung akzeptieren

Der anfängliche Schock über Olives "Nein" hatte die Quinns in solch einen Wirbel versetzt, dass sie bereit waren, allem zuzustimmen. Erst als sie beinahe ein Kind verlor, das sie lieben gelernt hatte, erkannte Ana, dass es nicht der richtige Weg war, über Olives Zukunft zu entscheiden.

Man sagt, manchmal wird man in eine Familie hineingeboren, und manchmal muss man sie finden. Wenn sie ihr wirklich am Herzen lagen, würden sie ihre Gefühle in den Vordergrund stellen und nicht versuchen, sie zurückzuhalten. Daher waren die Quinns nur zu glücklich, ihren Forderungen nachzugeben. Ein kleiner Kompromiss war es wert, um Olives Glück willen.

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