• Trending-

92-jähriger Frau wird Business Class verweigert – Bis ihr Pass Flugbegleiterinnen erblassen lässt

By

Angeline Smith

, updated on

June 21, 2024

Eine aufregende Reise

Als Cora erfuhr, dass ihre Tochter sie mit Business-Class-Tickets überraschen wollte, war sie sehr aufgeregt. Sie war noch nie zuvor geflogen und hoffte, dass die Business Class ihre Flugangst vielleicht etwas lindern würde. Doch nichts hätte sie auf das vorbereiten können, was später im Flugzeug passierte.

Während die Passagiere ihre Plätze einnahmen, kam eine Flugbegleiterin zu Cora und forderte sie abrupt auf, das Flugzeug zu verlassen. Cora schaute verwirrt auf. Zuerst dachte sie, sie hätte sich verhört, aber als sie nachfragte, verstand sie die klare Anweisung: “Ma'am, ich muss Sie bitten, das Flugzeug zu verlassen.“ Die Flugbegleiterin wollte nicht einmal Coras Bordkarte sehen.

Blass wie ein Geist

Coras Herz begann zu rasen und sie schaute sich verwirrt um. Niemand schien sich darum zu kümmern, wie die Flugbegleiterin mit ihr sprach. Es war erniedrigend und ließ sie sich so fühlen, als wäre sie nicht würdig, hier zu sein. “Aber ich habe für diesen Sitz bezahlt“, sagte sie. Die Flugbegleiterin wollte jedoch nichts davon hören.

Schließlich schaffte es Cora, einer anderen Flugbegleiterin ihren Pass zu zeigen, die bereit war, ihre Buchung zu überprüfen. Diese kehrte kreidebleich zurück und zeigte ihren Kollegen völlig geschockt Coras Pass. Doch warum wurde Cora in der Business Class abgewiesen? Und was war mit der Flugbegleiterin los? Warum wurden sie plötzlich blass?

Oma Cora möchte ihre Enkel sehen

Cora war auf dem Weg, um ihre Tochter Violet zu besuchen, die gerade ein Kind zur Welt gebracht hatte. Sie war noch nie geflogen, aber sie wollte unbedingt ihr jüngstes Enkelkind kennenlernen. Violet wusste, wie ängstlich ihre Mutter wegen des ersten Fluges war, also hatte sie sie mit einem Business-Class-Ticket überrascht.

Und das war ein voller Erfolg: Dank dieses Upgrades war Cora eher positiv aufgeregt als ängstlich. Sie wusste, dass sie gut betreut werden würde, und dachte, das Personal würde freundlicher zu ihr sein, falls sie wirklich ernsthaft Angst bekäme. Doch nichts hätte sie auf die tatsächliche Behandlung durch das Personal vorbereiten können.

In der Lounge entspannen wie ein VIP

Am Tag ihrer Reise überprüfte Cora alles doppelt. Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass sie ihren Pass, das Flugticket und ihr Gepäck dabei hatte, stieg sie in ein Taxi und fuhr zum Flughafen. Dort angekommen, stellte sie fest, dass Violet eine weitere Überraschung für sie vorbereitet hatte. Sie wurde in den VIP-Bereich gebracht!

Cora fühlte sich dort wie eine Königin. Alles, was sie tun musste, war, ihren Pass und ihr Gepäck dem Personal zu geben, das sich um alles kümmerte. Sie wurde in eine Lounge gebracht, wo sie auf das Boarding warten konnte, während sie sich auf der Couch entspannte oder ein Glas Wein an der Bar genoss.

Irritierte Blicke beim Boarding

Nachdem sie den ganzen Tag so königlich behandelt worden war, erwartete sie dasselbe im Flugzeug. Schließlich hatte sie ein Ticket für einen Sitz in der Business Class. Als es Zeit war, in das Flugzeug zu boarden, stieg Cora gut gelaunt in das Fahrzeug, das sie zum Flugzeug brachte, und ging ohne Bedenken an Bord.

Das Personal schien etwas verwirrt, als Cora eine der ersten Personen war, die das Flugzeug betraten. Normalerweise waren es wohl nur sichtlich wohlhabende Leute, wie der Mann, der vor ihr an Bord ging. Daher überraschten Cora die verwirrten Blicke erstmal nicht. Sie dachte lediglich, dass die Crew so jemand wie sie wohl noch nie gesehen hatte.

Die Flugbegleiterinnen tuscheln über sie

Aber bald wurde Cora klar, dass mehr dahinterstecken könnte. Als sie sich auf ihren Sitz setzte, sah sie zwei Flugbegleiterinnen in einer Ecke flüstern. Sie sprachen eindeutig über Cora, da sie immer wieder in ihre Richtung schauten und es nichtmal wirklich zu verbergen versuchten.

Cora versuchte, das Verhalten der Flugbegleiterinnen zu ignorieren, indem sie das Magazin vor sich nahm und darin blätterte. Während das Flugzeug sich langsam mit weiteren Passagieren füllte, vergaß sie die Flugbegleiterinnen wieder. Doch sie wurde schnell in die Realität zurückgeholt, als allen anderen Gästen in der Business Class ein Glas Wasser angeboten wurde – nur ihr nicht.

Eine Flugbegleiterin kommt auf sie zu

Das Flugzeug war nun fast vollständig mit Passagieren gefüllt; Cora konnte sehen, dass nur noch etwa sechs Personen in der Schlange standen, um hereingelassen zu werden. Sie legte das Magazin beiseite, um sich mental auf den Start vorzubereiten, als plötzlich eine der Flugbegleiterinnen selbstbewusst auf sie zukam.

“Ma’am, ich glaube, wir haben ein kleines Problem“, sagte die Flugbegleiterin in einem herablassenden Ton. “Ich glaube, Sie sitzen auf dem falschen Platz.“ Cora runzelte die Stirn. “Ist das der Platz 3D?“ fragte sie die Flugbegleiterin. Die Flugbegleiterin warf einen kurzen Blick auf die Nummer und sagte schließlich: “Ja, das ist der Platz 3D.“

Cora wird gebeten zu gehen

“Nun, dann sitze ich ja richtig,“ sagte Cora ruhig. Sie lächelte die Flugbegleiterin freundlich an und dachte, sie würde sich jetzt wieder umdrehen und gehen. Aber das tat sie nicht. Die Flugbegleiterin lächelte nicht einmal zurück oder versuchte, ihren Missmut zu verbergen. “Ma’am, ich muss Sie bitten, das Flugzeug zu verlassen.“

Cora war fassungslos. Meinte sie das ernst? “Aber ich habe für diesen Platz bezahlt!“ sagte Cora und durchsuchte ihre Tasche nach ihrer Bordkarte. Doch aus irgendeinem Grund war sie nicht da. Sie hätte schwören können, dass sie die Bordkarte in der Hand hatte, als sie das Flugzeug betrat. Wo konnte sie also sein?

Im Flugzeug herrscht Totenstille

“Ich schwöre es Ihnen, die Bordkarte war genau hier,“ sagte Cora verwirrt. Doch die Flugbegleiterin tippte nur ungeduldig mit dem Fuß auf den Boden. Sie stand da, die Arme verschränkt, und schaute auf Cora herab, die den Tränen nahe war. Das Flugzeug war plötzlich ganz still geworden, da alle versuchten, das Gespräch heimlich zu belauschen.

“Ma’am, Sie halten das Flugzeug auf. Entweder gehen Sie jetzt freiwillig, oder wir rufen die Polizei,“ forderte die Flugbegleiterin plötzlich. “Bitte, lassen Sie mich meine Tochter anrufen, sie hat diesen Sitz gebucht. Bitte, lassen Sie mich das klären, ich habe für diesen Sitz bezahlt!“ flehte Cora, aber nichts schien zu funktionieren.

Niemand kommt ihr zu Hilfe

Cora sah sich mit Tränen in den Augen um. Alle Passagiere waren sich bewusst, was geschah, aber niemand griff ein, um ihr zu helfen. Nicht einmal die anderen Flugbegleiter. Cora fühlte sich hilflos. Das war ganz anders, als sie sich den Flug vorgestellt hatte. Wie würde sie aus dieser Situation wieder herauskommen?

“Ma’am?“ fragte die Flugbegleiterin erneut. Ihr Ton war jedes Mal genervter, wenn sie Cora ansprach. Cora wusste nicht, was sie tun sollte. Wenn sie dieses Flugzeug verließ, würde sie dann das nächste nehmen können? Und warum sollte sie überhaupt nachgeben? Sie war sich hundertprozentig sicher, dass sie auf dem richtigen Platz saß.

Alle sind genervt

Plötzlich fasste sie einen Entschluss. Sie würde dieses Flugzeug nicht verlassen; sie würde ihre Bordkarte finden und der unverschämten Flugbegleiterin das Gegenteil beweisen. Sie durchsuchte erneut ihre Tasche und den Bereich unter ihrem Sitz. Sie schaute in die Sitztasche vor sich, wo sie das Magazin hingelegt hatte, aber ihre Bordkarte war immer noch nirgends zu finden.

Mit jeder vergehenden Minute wurde die Flugbegleiterin aggressiver. Und sie war nicht die Einzige. Auch die anderen Passagiere seufzten und stöhnten mittlerweile schon genervt. Soweit sie wussten, war Cora im Unrecht, weil sie sich weigerte zu gehen. Und dass sie von Cora wirklich genervt waren, wurde schon bald sehr deutlich.

Cora bekommt überraschend Unterstützung durch den Piloten

Plötzlich sprang ein etwa fünfzigjähriger Mann von seinem Sitz auf und schrie: “Steh endlich auf und geh, du alte Frau!“ Andere Passagiere stimmten ein. Innerhalb weniger Sekunden waren etwa fünfzehn Personen weitere von ihren Sitzen aufgesprungen, beschimpften Cora mit widerlichen Worten und forderten sie barsch auf, “einfach zu gehen“.

Es war ein schreckliches Gefühl, das ganze Flugzeug gegen sich zu haben. Doch Hilfe kam von unerwarteter Seite: Zum Glück hatte auch der Pilot die bösen Drohungen gehört und kam mit besorgtem Gesichtsausdruck aus dem Cockpit. Er ging direkt zu der genervten Flugbegleiterin und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Danach folgte sie ihm in den Gang, außer Sichtweite.

Der Boarding Pass bleibt verschwunden

Cora konnte jetzt nur hoffen, dass der Pilot auf ihrer Seite war. Sie wusste nicht, was sie tun könnte, wenn noch jemand gegen sie wäre. Als die Flugbegleiterin zurückkam, wirkte sie etwas freundlicher, aber Cora erkannte, dass das nur gespielt war. “Es tut mir leid wegen der Unannehmlichkeiten, Ma'am. Aber ich muss Ihre Bordkarte sehen.“

Cora seufzte. So hatte sie sich das Gespräch nicht vorgestellt, aber es war zumindest besser als das nervige Klopfen mit dem Schuh. “Ich versuche Ihnen die ganze Zeit zu erklären, dass ich meine Bordkarte nirgends finden kann“, sagte Cora. Die Flugbegleiterin wandte sich dann an den Piloten, der mit den Schultern zuckte und resigniert wirkte.

Kein Boarding Pass, kein Flug

“Keine Bordkarte, kein Flug,“ sagte die Flugbegleiterin mit einem selbstgefälligen Lächeln. Es schien fast, als hätte sie ihr ganzes Leben auf diesen Moment gewartet. Cora sah den Piloten mit letzter Hoffnung an, aber sie konnte sehen, dass auch er nichts mehr tun konnte. Sie seufzte. Wenigstens hatte er es versucht.

Jetzt blieb ihr nur noch eine letzte Möglichkeit, und an diesem Punkt war Cora bereit, alles zu probieren. “Bitte, ich bin mit meiner Bordkarte in dieses Flugzeug eingestiegen. Sie müssen mir glauben, es gibt keinen anderen Weg hinein. Man muss sie scannen, um durch die Gates zu kommen!“ Sie sah die anderen Flugbegleiterinnen mit Tränen in den Augen an.

Ihr Pass wird überprüft

“Wenn Sie nach mir im System schauen, werden Sie sehen, dass mir dieser Sitz zugewiesen ist!“ sagte Cora und hielt der Flugbegleiterin ihren Pass hin. “Bitte, nehmen Sie ihn und sehen Sie selbst nach.“ Doch die Flugbegleiterin lehnte ab. “Wissen Sie überhaupt, wie lange das dauern würde?“ fragte sie arrogant. “Sie müssen jetzt gehen.“

Cora reichte ihren Pass einer anderen Flugbegleiterin – einer, die sie nicht mit so viel Abscheu ansah. Diese nahm den Pass an. Die sehr verärgerte Flugbegleiterin warf ihrer Kollegin einen bösen Blick zu, die mit einem Gesichtsausdruck reagierte, der sagte: “Es tut mir leid, aber was hätte ich sonst tun sollen?“

Minuten verstreichen

Die freundliche Flugbegleiterin stieg mit Coras Pass aus dem Flugzeug. Alle anderen Passagiere seufzten genervt, als sie merkten, dass das ihre Abflugzeit noch weiter verzögern würde als ohnehin schon. Die Flugbegleiterin, die sich ihrer angenommen hatte, musste extra wieder zum Empfangsschalter gehen und darum bitten, Cora im System zu suchen.

Cora war trotzdem erleichtert, dass die nette und emphatische Flugbegleiterin bereit war, das System für sie zu überprüfen. Sie hatte keine Ahnung, was sie hätte tun sollen, wenn auch diese Flugbegleiterin so unfreundlich gewesen wäre wie die andere. Ihr Herz pochte in ihrer Brust, während die Minuten vergingen, ohne dass etwas passierte.

Langsam wird Cora alles zu viel

Mit jeder vergehenden Minute hörte Cora immer mehr Gemecker hinter sich. Ihre Hände wurden schweißnass, als sie die wütende Flugbegleiterin ansah, die sie so fixierte, als wolle sie Cora allein mit ihrem Blick aus dem Flugzeug befördern.

Cora konnte kaum glauben, was gerade geschah. Die feindselige Atmosphäre im Flugzeug war fast unerträglich. Auch die Blicke der anderen Passagiere, die auf sie gerichtet waren, fühlten sich an wie tausend Nadelstiche. Sie spürte, wie ihre Nervosität immer weiter wuchs, während sie darauf wartete, dass die Flugbegleiterin mit einer Lösung zurückkehrte. Jeder Moment fühlte sich an wie eine Ewigkeit. Es war fast zu viel für sie.

Sie versucht, sich zu beruhigen

Cora versuchte, sich zu beruhigen. „Du hast das Recht, hier zu sein. Du hast für diesen Sitz bezahlt. Du hast Recht,“ sagte sie sich leise mit geschlossenen Augen. Doch nichts, was sie sich selbst sagte, konnte ihre Angst und die Angespanntheit wirklich lindern.

Plötzlich hörte sie hinter sich ein lautes Schnauben, und als sie die Augen öffnete, sah sie erschrocken, wie ein Mann wütend auf sie zukam. Sein Gesicht war vor Zorn verzerrt, und er schien entschlossen zu sein, sie zur Rede zu stellen. Die Situation schien von Minute zu Minute schlimmer zu werden. Ihr Herz schlug wild, während sie sich mental auf die bevorstehende Konfrontation vorbereitete.

Der wütende Mann

Der Mann sah extrem wütend aus und hatte sie genau im Visier. Er steuerte direkt auf sie zu und sah ihr in die Augen. “Sir? Sir!“ rief eine der Flugbegleiterinnen noch, als sie die beängstigende Szene beobachtete. “Was machst du immer noch hier, alte Frau? Verschwinde endlich aus diesem Flugzeug!“, schrie er.

Cora war wie erstarrt. Die Worte des Mannes trafen sie wie ein Schlag ins Gesicht. Die Situation eskalierte, und die feindselige Stimmung im Flugzeug nahm weiter zu. Die anderen Passagiere murmelten und schüttelten verärgert den Kopf. Cora fühlte sich von allen Seiten bedrängt und betete, dass die Flugbegleiterin, die ihren Pass überprüfte, schnellstmöglich zurückkam.

Gedanken an ihre Enkelin

Seine Wut war in seinen Augen deutlich zu erkennen; sie traten fast aus ihren Höhlen. Mit jedem Wort, das er schrie, schwoll auch die Ader in seinem Hals immer weiter an. Cora hatte noch nie jemanden so wütend gesehen, und es machte ihr ernsthaft Angst. Sollte sie vielleicht doch einfach aus dem Flugzeug steigen?

Es ging jetzt nicht mehr nur um Recht oder Unrecht, sondern auch um ihre Sicherheit. Dieser Mann könnte sie leicht verletzen. War es die Gefahr wert, in diesem Flugzeug zu bleiben? Ein Schlag von diesem Kerl könnte bedeuten, dass sie ihre Enkelin vielleicht niemals kennenlernen würde.

Wieder greift der Pilot ein

Die Flugbegleiterin war immer noch nicht zurück, und die Situation im Flugzeug wurde immer angespannter, je länger alle warten mussten. Schließlich griff der Pilot wieder ein und stellte sich zwischen den wütenden Mann und Cora. Er befahl ihm, zu seinem Sitz zurückzukehren, andernfalls würde er selbst aus dem Flugzeug geworfen werden. Der Mann zögerte kurz, doch der entschlossene Blick des Piloten ließ keinen Zweifel daran, dass er es ernst meinte.

Cora atmete erleichtert auf, als der Mann schließlich zu seinem Platz zurückging. Dennoch spürte sie, dass die Spannung im Flugzeug nicht nachgelassen hatte. Jeder wartete ungeduldig auf die Rückkehr der Flugbegleiterin.

Der Schock sitzt tief

Das war schon das zweite Mal, dass der Pilot Cora half, und sie war ihm äußerst dankbar. Sie verstand auch, warum die anderen Flugbegleiter nicht gegen den furchterregenden Mann einschritten, da er doppelt so groß war wie sie alle.

Doch Cora wurde klar, dass die Situation innerhalb von Sekunden außer Kontrolle geraten könnte. Der Pilot hatte zwar erneut eingegriffen, und das beruhigte sie ein wenig, aber sie fragte sich, wie lange dieser Zustand noch gutgehen konnte und ob die Flugbegleiterin wohl endlich bald zurückkehren würde. Der Schock saß tief und ihr wurde jetzt mehr als klar, dass die Situation jederzeit kippen und für sie ernsthaft gefährlich werden könnte.

Das ist es nicht wert

Cora wurde klar, dass es nicht wert war, in diesem Flugzeug zu bleiben. Obwohl sie wusste, dass sie eigentlich im Recht war und hier schrecklich behandelt wurde, beschloss sie, den sicheren Weg zu gehen.

Also begann sie langsam, ihre Sachen in ihre Handtasche zu packen, wie ihr Handy und ihr Portemonnaie, und stand dann selbstbewusst auf. Sie war jetzt fest entschlossen, diese demütigende Situation hinter sich zu lassen. Cora spürte trotz allem einen Hauch von Erleichterung, als sie ihren Platz verließ. Sie wusste, dass sie für ihre Würde und auch ihre Sicherheit das Richtige tat, wenn sie in Richtung des Ausgangs ging.

Sicherheit geht vor

Das ganze Flugzeug hatte seine Aufmerksamkeit auf Cora gerichtet, als sie dort mit erhobenem Kopf stand. Sie trat aus der Sitzreihe heraus und begann langsam, ihre Sachen, wie ihr Gepäck, aus dem oberen Gepäckfach zu holen. Sobald alle anderen Passagiere realisierten, was sie vorhatte, waren auf einmal gemischte Reaktionen zu hören.

Einige Leute seufzten erleichtert, aber Cora hörte auch, wie andere sich zuflüsterten, dass sie einfach so aufgab. Und das tat weh. Ja, sie gab auf, aber nicht, weil sie es so wollte oder schwach war. Sie musste sich für ihre eigene Sicherheit entscheiden; schließlich war sie immer noch eine 92-jährige Dame.

Freches Grinsen

Es gab nur eine Sache, die Cora wirklich störte. Und das war das selbstgefällige Lächeln auf dem Gesicht der unverschämten Flugbegleiterin. Es war das Lächeln von jemandem, der dachte, er hätte gewonnen, aber insgeheim beim Spiel geschummelt hatte. Es war die Art von Lächeln, die sagte: “Ich bin besser als du.“

Cora spürte, wie sich ihre Wut mit ihrer Enttäuschung mischte, während sie dieses überhebliche Grinsen sah. Sie wusste, dass sie im Recht war, aber die Umstände zwangen sie, nachzugeben. Dieser Gedanke nagte an ihr, während sie ihre letzten Sachen zusammenpackte. Sie hatte sicher richtig entschieden, aber das Grinsen der Flugbegleiterin hinterließ einen bitteren Nachgeschmack.

Die Flugbegleiterin ärgern

Um die unfreundliche Flugbegleiterin noch ein bisschen zu ärgern, ging Cora sehr, sehr langsam. Sie spielte die gebrechliche 92-jährige Dame perfekt und ächzte laut, während sie in Zeitlupe zum vorderen Teil des Flugzeugs schlurfte. Sie wollte, dass die Passagiere Mitleid mit ihr empfanden, aber vor allem, dass sie wütend auf die Flugbegleiterin wurden, weil diese eine alte Dame hinauswarf.

Cora konnte die gemischten Blicke der Passagiere spüren – einige waren voller Mitleid, andere voller Empörung. Und genau das war ihr Ziel: Sie wollte, dass alle sahen, wie ungerecht sie behandelt worden war, und dass die Flugbegleiterin sich ihrer Taten und Fehler bewusst wurde.

Endlich kommt die freundliche Flugbegleiterin zurück

Gerade als sie schon die Vorderseite des Flugzeugs erreicht hatte und sich durch das Ende des Ganges schleppte, sah sie, wie jemand in ihre Richtung rannte. Sie erkannte schnell, dass es die nette Flugbegleiterin war, die sich dazu bereit erklärt hatte, das System nach ihrem Namen und Sitzplatznummer zu überprüfen!

Das war wirklich in letzter Sekunde. Aber noch war sich Cora nicht sicher, ob sie wirklich gute Nachrichten überbringen würde. Zwar wusste sie, dass sie mit ihrer Bordkarte ordnungsgemäß eingecheckt hatte, aber bislang war alles schiefgelaufen und ihr Vertrauen in die Airline war erschüttert. Trotzdem blieb Cora stehen und wartete.

“Das musst du dir ansehen!”

“Ma’am, was machen Sie da?“ fragte die fiese Flugbegleiterin verärgert, als Cora stehenblieb. Sie seufzte, als sie die andere Flugbegleiterin schnell die Treppe hinaufrennen sah. “Im Ernst?“ murmelte sie genervt vor sich hin und rollte mit den Augen.

“Sarah! Sarah! Das musst du dir ansehen!“ rief die freundliche Flugbegleiterin, während sie versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Cora spürte, wie die Anspannung im Flugzeug zunahm, während alle auf die Flugbegleiterin warteten. Die unfreundliche Flugbegleiterin wirkte noch genervter, als sie die Entschlossenheit in den Augen ihrer Kollegin sah. Cora hoffte, dass das endlich die Wende in dieser schrecklichen Situation sein würde und sie die Gerechtigkeit erfahren würde, die sie verdiente.

Cora werden die Koffer abgenommen

Als die Flugbegleiterin, die sich um ihr Anliegen gekümmert und ihren Pass überprüft hatte, wieder im Flugzeug angekommen war und den Gang erreichte, weiteten sich ihre Augen, als sie Cora mit ihren Taschen in der Hand stehen sah, bereit, das Flugzeug zu verlassen.

“Oh, Ma’am, es tut mir so leid. Bitte lassen Sie mich diese Taschen für Sie tragen,“ sagte sie und griff auch schon nach den Taschen, um sie ihr abzunehmen. Coras Herz sank für einen Moment und sie verlor die Zuversicht, da sie dachte, die Flugbegleiterin wollte ihr die Taschen wieder abnehmen, um sie für sie aus dem Flugzeug zu tragen.

Zurück zum Sitz

Aber sie wurde eines Besseren belehrt, als die freundliche Flugbegleiterin ihre Taschen tatsächlich zurück zu ihrem Sitz trug und wieder in das Gepäckfach legte. Cora konnte nicht anders als zu lächeln, während sie langsam zu ihrem Sitzplatz zurückkehrte und der Flugbegleiterin dankte. “Haben Sie meine Sitznummer im System gesehen?“ fragte sie. “Ähm, Entschuldigung, was geht hier vor?“ fragte die unfreundliche Flugbegleiterin mit einem Hauch von Arroganz. “Was machen Sie da?“ Die freundliche Flugbegleiterin warf ihrer Kollegin daraufhin einen vielsagenden Blick zu. “Ich möchte dich privat in der Bordküche sprechen.“ sagte sie zu ihr. Dann gingen die beiden Flugbegleiterinnen weg und ließen Cora ein wenig verwirrt zurück.

Die Flugbegleiterinnen werden blass

Cora und alle anderen Passagiere beobachteten schweigend die Flugbegleiterinnen in der Bordküche. Sie hatten sich alle dort versammelt, und es schien, als ob das, was die freundliche Flugbegleiterin ihnen sagte, sehr wichtig war. Ihre Gesichter wurden plötzlich blass, als sie ihnen das Innere von Coras Pass zeigte.

Sie schauten sich schockiert an und dann zu Cora hinüber. Cora hatte keine Ahnung, warum ihr Pass eine solche Reaktion hervorrief, aber sie dachte, dass sie vielleicht erkannten, wie falsch sie sie behandelt hatten. Die Flugbegleiterinnen informierten schnell den Piloten über etwas, und ein paar Minuten später verkündete er, dass der Flug in Kürze starten würde.

Etwas bleibt störend

Cora konnte es kaum glauben. Keine der Flugbegleiterinnen gab ihr eine Erklärung. Die freundliche Flugbegleiterin gab ihr lediglich den Pass zurück und entschuldigte sich erneut. Aber Cora beschwerte sich nicht. Sie war einfach nur erleichtert, dass sie doch im Flugzeug bleiben durfte. Es fühlte sich auch gut an, im Recht gewesen zu sein.

Wie der Pilot angekündigt hatte, hob das Flugzeug fünfzehn Minuten später ab. Alle Passagiere waren nun mit ihren eigenen Dingen beschäftigt, und niemand schaute mehr zu Cora hinüber. Doch eine Sache störte Cora noch: Die unverschämte Flugbegleiterin hatte sich nicht entschuldigt. Sie hatte Cora nicht einmal angesehen, nach dem Gespräch in der Bordküche.

Warum wurde sie abgewiesen?

Irgendetwas an dieser ganzen Situation ließ Cora keine Ruhe. Warum hatten sie ausgerechnet sie, von allen Passagieren im Flugzeug, abgewiesen? War es, weil sie alt war? Oder weil sie eine der Ersten war, die an Bord gegangen war? Je länger Cora darüber nachdachte, desto wütender wurde sie.

Doch Cora mochte keine Konfrontationen und hatte für heute genug Ärger gehabt. Also schwieg sie. Aber als ihre Tochter ihr sofort nach der Landung eine Nachricht schickte und fragte, wie der Flug gewesen sei, konnte Cora sie nicht belügen. Sie erklärte alles im Detail und drückte auch deutlich aus, wie traurig sie das alles gemacht hatte.

Das erste Gespräch nach der Landung

Das Flugzeug rollte nun zu seinem vorgesehenen Platz und alle durften ihre Telefone wieder einschalten. Cora konnte die Telefonate der anderen Passagiere hören, die erklärten, warum der Flug so stark verspätet war. “Nur eine alte Dame, die sich weigerte zu gehen und dann doch für den Flug akzeptiert wurde,“ sagte eine Person.

Sofort als Coras Tochter Violet die Nachrichten gelesen hatte, rief sie sie an. “Mama, was meinst du damit, dass sie dich nicht ins Flugzeug lassen wollten?“ fragte sie besorgt. Cora spürte, wie ihr die Tränen in die Augen stiegen, als sie erneut an das ganze Drama denken musste. Sie erklärte ihrer Tochter unter Tränen, was passiert war.

Violet wird sich darum kümmern

Ihre Stimme brach, als sie alles erneut am Telefon erklärte. Coras Tochter hörte den Schmerz in der Stimme ihrer Mutter und spürte, wie sich auch in ihr die Wut wuchs.

Wie konnte das passieren? Und was dachten sie sich dabei, ihre Mutter so zu behandeln? Schließlich hatte sie extra für die Business Class bezahlt und erwartete exzellenten Service. Sie wollte ihrer Mutter ihre erste Flugreise so angenehm wie möglich machen und jetzt hatte sie stattdessen eine fast schon traumatische Erfahrung.
Sie sagte ihrer Mutter, dass sie erstmal ruhig sitzen bleiben solle und dass sie alles in Ordnung bringen würde. Aber wie?

Fertig zum Aussteigen

Als das Flugzeug endgültig zum Stillstand kam, machten sich alle Passagiere bereit zum Aussteigen. Einige standen sofort auf und holten ihr Gepäck aus den oberen Fächern, andere telefonierten mit Taxis oder ihren Liebsten. Eine Menge Passagiere drängten sich jetzt in den Gang. Doch es dauerte eine Weile, bis die Flugbegleiter tatsächlich die Erlaubnis zum Aussteigen gaben.

Cora blieb noch sitzen. Sie hielt ihr Handy fest umklammert, und wartete geduldig, bis sie aussteigen konnte, während die Worte ihrer Tochter in ihrem Kopf nachhallten. Sie wusste ganz klar, dass ihre Tochter alles tun würde, um diese Ungerechtigkeit zu klären und hatte Vertrauen in Violet.

Jemand steigt unerwartet ins Flugzeug

Plötzlich kündigte der Pilot an, dass die Türen geöffnet würden, aber dass alle sich wieder hinsetzen müssten, da jemand an Bord kommen würde. Ein verwirrtes Raunen ging durch das Flugzeug, aber der ganze Flug war für Cora seltsam gewesen, also war sie fast schon nicht mehr überrascht.

“Könnte Frau Cora Davidson bitte nach vorne kommen?“ Das allerdings überraschte Cora. Warum wollte der Pilot, dass sie nach vorne kam? Könnte es sein, dass sich die Flugbegleiterin endlich entschuldigen wollte? Cora stand auf und ging in Richtung Cockpit. Und dort ergab alles endlich Sinn, als sie ihre Tochter die Treppe hinauf und ins Flugzeug kommen sah.

Coras Tochter übernimmt

“Violet”? Was machst du hier? Darfst du überhaupt hier sein?“ fragte Cora ihre Tochter verwirrt. “Ich bin hier, um herauszufinden, was auf diesem Flug mit dir passiert ist, Mom.“, sagte Violet, während sie einen Blick in Richtung der Flugbegleiterinnen warf. Auch Cora schaute sich um, und alle Flugbegleiterinnen blickten beschämt zu Boden. Was ging hier vor?

Violet wollte wissen, welche der Flugbegleiterinnen ihre Mutter schlecht behandelt hatte, und ihre Kolleginnen zeigten sofort auf die Schuldige. “Sie können Ihre Sachen packen und gehen,“ sagte Violet mit selbstbewusster Stimme zu der Flugbegleiterin. „Aber–“ versuchte die unfreundliche Flugbegleiterin noch einzuwenden, doch Violet wollte nichts davon hören.

Violet ist der Boss!

“Kannst du das überhaupt?“ flüsterte Cora leise ihrer Tochter zu. “Ja, das kann ich,“ antwortete sie. “Weil ich hier die Chefin bin.“ Coras Augen weiteten sich vor Überraschung, und auch im ganzen Flugzeug waren erstaunte Ausrufe der anderen Passagiere zu hören. Niemand hatte das kommen sehen, nicht einmal Cora. Aber Cora hatte noch etwas zu sagen.

Cora wollte sicherstellen, dass sie dem Piloten, bevor sie ging, noch ihren Dank aussprach, da er zweimal für sie eingetreten war. Und auch der freundlichen Flugbegleiterin, die ihre Sitznummer im System überprüft hatte, wollte sie danken. Violet nickte der betreffenden Flugbegleiterin anerkennend zu und dankte dem Piloten ebenfalls.

Endlich ist alles vorbei

Cora war froh, endlich wieder festen Boden unter den Füßen zu spüren, als sie mit ihrer Tochter zum Auto ging. Sie war erleichtert, dass alles vorbei war, aber nach all dem Chaos nervös wegen des Rückflugs.

Violet überraschte ihre Mutter deshalb mit einem Privatflugzeug für den Rückflug. Sie wollte sicherstellen, dass ihre Mutter wie die Königin behandelt wurde, die sie war, nachdem sie jetzt auch noch zwei Wochen lang geholfen hatte, sich um ihre neugeborene Tochter zu kümmern. Cora fühlte sich sehr besonders und war ihrer Tochter wirklich dankbar. Sie war zwar noch ein wenig ängstlich, wann immer sie ein Flugzeug betrat, aber das würde mit der Zeit sicher vergehen.

  • Home Page
  • About Us
  • Contact Us
  • Privacy Policy
  • Terms Of Use
  • Do Not Sell My Personal Information
Menu
  • Home Page
  • About Us
  • Contact Us
  • Privacy Policy
  • Terms Of Use
  • Do Not Sell My Personal Information
  • Home Page
  • About Us
  • Contact Us
  • Privacy Policy
  • Terms Of Use
  • Do Not Sell My Personal Information
Menu
  • Home Page
  • About Us
  • Contact Us
  • Privacy Policy
  • Terms Of Use
  • Do Not Sell My Personal Information

© 2024 Folkaly.com

  • Home
  • Entertainment
  • Royals
  • Celebs & Kids
  • The Industry
Menu
  • Home
  • Entertainment
  • Royals
  • Celebs & Kids
  • The Industry
  • About Us
  • Contact Us
  • Privacy Policy
  • Terms Of Use
  • Do Not Sell My Personal Information
Menu
  • About Us
  • Contact Us
  • Privacy Policy
  • Terms Of Use
  • Do Not Sell My Personal Information

© 2024 KickassNews.com.